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ACASTUS

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Ursprünglich, erscheinend in der Ausgabe V01, Seite 111 von der Enzyklopädie 1911 Britannica.
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ACASTUS , in See also:

der griechischen See also:Legende, der Sohn von See also:Pelias, König von Iolcus in See also:Thessaly (See also:Ovid, Metam. viii. 306; See also:Apollonius Rhodius 224; See also:Pindar, Nemea, iv, 54, See also:V. 26). Er war ein großer See also:Freund von See also:Jason und nahm See also:am Calydonian See also:Eber-jagt und die Expedition Argonautic See also:teil. Nach See also:Tod seines Vaters leitete er herrliche Begräbnis- Spiele in seiner See also:Ehre, die von den Künstlern und von den Dichtern gefeiert wurden, wie See also:Stesichorus ein. Seine See also:Frau Astydameia (genannt Hippolyte in See also:Horace, Odes, iii. 7. 17) verliebte in See also:Peleus (q.v.), das See also:Schutz bei Iolcus genommen hatte, aber, als sie Fortschritte zurückgewiesen wurde ihn falsch zu ihrem See also:Ehemann beschuldigen Sie. Acastus, avenge seins stellte sich Unrecht, linkes Peleus vor, das auf See also:Einfassung See also:Pelion schlafend ist, nachdem esversteckt zuerst seine berühmte Klinge esversteckt hatte. Auf Aufwachen wurde Peleus durch das See also:Centaurs in See also:Angriff genommen, aber gespeichert von Cheiron.

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