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CENTAURS

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Ursprünglich, erscheinend in der Ausgabe V05, Seite 672 von der Enzyklopädie 1911 Britannica.
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CENTAURS , in See also:

der griechischen Mythologie, ein See also:Rennen See also:des Wesenteilpferden-Teilmannes, bleibend in den See also:Bergen von See also:Thessaly und von See also:Arcadia. Der Name ist abgeleitetes (i) von KEVTEiv (Goad) gewesen und Tai3pos (See also:Stier), See also:Leute andeutend, die waren, herdsmen hauptsächlich, (2) von KEVTESV und vom allgemeinen Endpunkt - avpos oder aiipa ("See also:Luft") See also:d.See also:h. "Spearmen.", Das ehemalige ist teils vom philological Standpunkt unbefriedigend, und der letzte, obwohl nicht sicher, ist vorzuziehend. Die centaurs waren das Sekundärteilchen von Ixion und Nephele (die See also:Regen-See also:Wolke), oder von Kentauros (der Sohn von diesen zwei) und von einigen Magnesian Stuten, oder von See also:Apollo und von Hebei See also:sind sie bekannt für ihren Kampf mit dem See also:Lapithae bestes, verursacht durch ihren Versuch, Dezdameia See also:am See also:Tag ihrer See also:Verbindung zu Peirithous, König des Lapithae, selbst weg zu tragen der Sohn von Ixion. See also:Theseus, das geschah, anwesend zu sein, unterstützte Peirithous und das Centaurs wurden abgetrieben (See also:Plutarch, Theseus, 30; See also:Ovid, Metam. XII 210; Diod. Sic. iv. 69, 70). In den neueren Zeiten werden sie häufig das See also:Auto von See also:Dionysus zeichnend dargestellt, oder See also:springen Sie und geritten durch See also:Eros, im Allusion zu ihren drunken und amorous Gewohnheiten. Ihr allgemeiner See also:Buchstabe ist der der wilden, gesetzlosen und unwirtlichen Wesen, die See also:Sklaven ihrer Tierneigungen, mit Ausnahme von Pholus und See also:Chiron. Sie werden verschieden durch eine vorgestellte Ähnlichkeit den Formen der Wolken oder als See also:Geist der hetzenden Gebirgsströme oder -See also:winde erklärt. Als See also:Kinder von Apollo, werden sie genommen, um die Strahlen der See also:Sonne zu bedeuten.

Es wird als der Ursprung der See also:

Legende, die der See also:Grieche in den frühen Zeiten vorgeschlagen, zu denen See also:Riding als eindeutige Kategorien der Gliederfüßer widerlich war. See also:Pocock in der See also:Tat verband definitiv das Chilopoda mit dem See also:Hexapoda in einer See also:Gruppe, das Opisthogoneata (Opisthogonea), das See also:gleichwertig mit einer Gruppe, das Progoneata (Prosogonea) und enthielt das Diplopoda, das Pauropoda und das Symphyla. Während die See also:Grundlage für diese See also:Klassifikation die Position der generativen Öffnungen, die im Opisthogonea am hinteren sich öffnen, beenden genommen wurde und im Prosogonea nahe dem vorhergehenden beenden Sie vom Körper. In Wirklichkeit im Chilopoda werden sie auf dem vorletzten oder pretelsonic somite aufgestellt; im Hexapoda nach dem antepenultimatesomite (See also:Mann) oder einem wenig weiterem Vorwärts (See also:Frau). Außerdem erforscht das neue von Heymons in die See also:Embryologie von Scolopendra, eins des Chilopods, hat einen regen Briefwechsel in der Zahl cephalic metameres zwischen dem Chilopoda und dem Hexapoda, eine See also:Korrespondenz gezeigt, welches nicht noch im See also:Fall des DipIopoda oder des Symphyla hergestellt worden ist. Diese letzte See also:Entdeckung trägt aus der Ansicht des Verhältnisses zwischen den Hundertfüßern und den Insekten, zum Ausschluß des Diplopoda, des Symphyla und des Pauropoda. Aber evernif, das zukünftig es gezeigt werden kann, daß alle diese Gruppen in See also:Linie in Bezug auf die See also:Metamerie des Kopfes geholt werden können, die Position der generativen Öffnungen, bleibt als grundlegender und konstanter Buchstabe, das Chilopoda von den anderen Gruppen von sogenanntem "Myriapods" und das Hexapoda vom Symphyla unterscheiden, dem in vielen Einzelheiten sie ähneln. Struktur der exoskeletal Elemente Chilopoda.The eines typischen somite bestehen aus einer dorsalen See also:Platte oder ein tergum, eine ventrale Platte oder ein Sternum, eine seitliche oder pleural See also:Membrane, häufig verstärkt mit chitinous sclerites und einem Paar Anhängen. An der vorhergehenden Extremität gibt es ein See also:Kopf-See also:Schild oder ein cephalite, die Augen trägt, wenn See also:Geschenk und ein Paar Antennen. In See also:allen Hundertfüßern ausgenommen das Scutsgeridae, ist forrhing der preantennalteil des cephalite reflexed See also:scharf und ventral einen See also:Bereich, der das clypeus genannt wird. Der minderwertige See also:Rand von diesem trägt das See also:labrum, das normalerweise durch einen kleinen Mittelpunkt dargestellt wird, und zwei große seitliche Platten. Die Anhänge werden als einzelnes Paar Antennen, vier Paare geändert.

von den Kiefern oder gnathites, eine variable Anzahl von Gehenbeinen und ein einzelnes Paar generative Glieder oder gonopods. Die Antennen, die zum forepart des Kopfes artikuliert werden und in Position preoral, sind See also:

lang und flexibel und bestehen aus vierzehn oder mehr Segmenten. Die See also:Kiefer des ersten Paares der Unterkiefer sind stout und bisegmented, mit einer dentate Schneide. Die des zweiten Paares oder Maxillae schwanken beträchtlich in Struktur in den unterschiedlichen Gruppen. hey sind foliaceous und werden normalerweise als biramous betrachtet. In einigen Klassen (Scutigera, Lithobius) besteht die innere See also:Niederlassung aus zwei eindeutigen Segmenten, die die der gegenüberliegenden See also:Seite in der mittleren Linie See also:treffen. Die äußere Niederlassung, die immer größer ist, besteht aus drei oder vier Segmenten. Im Allgemeinen jedoch werden die basalen Segmente der zwei Niederlassungen mit einander und mit den entsprechenden Segmenten der gegenüberliegenden Seite verschmolzen, um eine einzelne ausgedehnte Querplatte zu bilden. Der oben beschriebene See also:Zustand, der in Sculigera gesehen wird, schlägt vor, daß zwei Paare Kiefer in die Anordnung der Maxillae im Chilopoda mit einbezogen werden können. Die Kiefer des dritten Paares, der palpognaths oder des zweiten Paares Maxillae, ähneln dwarfed Gehenbeine und bestehen aus fünf oder sechs Segmenten, von denen das basale oder das coxa mesially zu seinem Gefährten See also:vereinigt wird. Die Kiefer des 4. Paares, der toxicognaths oder der See also:Gift-Kiefer, sind lang und leistungsfähig und bestehen wie die Beine hauptsächlich von sechs Segmenten, wovon das basale ist groß und normalerweise fixiert mit seinem Gefährten, um eine große coxal Platte zu bilden, die Sekunde ist See also:klein und im Allgemeinen unterdrückt durch See also:Schmelzverfahren mit dem Third, der 4. und ist fifth auch klein, während der Sixth in einen großen Durchdringenreißzahn umgewandelt wird, an deren See also:Spitze öffnet den Luftschacht einer Giftdrüse, die innerhalb des Anhangs untergebracht wird.

Die tergal Elemente der somites, welche die Antennen tragen, die Unterkiefer und die Maxillae scheinen, durch das Kopf-Schild oder das cephalite dargestellt zu werden. Das tergal See also:

Element des somite, welches das palpognath trägt, wird normalerweise unterdrückt; daß vom toxicognath manchmal von der großen Größe wie in irgendeinem Geophilomorpha (Himantarium) ist, manchmal klein als iri Scutigera, Lithobius, Craterosligmus, manchmal vermutlich unterdrückt durch Schmelzverfahren mit dem tergum des ersten See also:Bein-Lagersomite wie im Scolopendromorpha. Die sternalplatten aller Kiefer-Lagersomites sind, ausgenommen in den Fall vom somite des toxicognath verschwunden, in dem es vestigial sein kann. Im See also:Kasten der somites, welche die Gehenbeine werden die tragen, tergal und sternalelemente ohne Schmelzverfahren mit den entsprechenden Platten der vorangehenden oder folgenden somites konserviert, damit große Flexibilität des Körpers behalten wird. Die einzige Ausnahme dieses wird von Scutigera dargestellt, in dem das terga, das den sotnites tragen die fünfzehn Paare der Beine entspricht, durch Schmelzverfahren und See also:Ausgleich bis sieben verringert werden. Die Gehenbeine werden zum minderwertigen See also:Teil des pleural oder seitlichen Bereichs der somites nah an den externen Seitenrändern der Sterna artikuliert, die weit die des links von denen der rechten Seite trennen. Allgemeines sprechend ähneln sich die Beine, obgleich als Regel sie sich nach und nach der Länge in Richtung zum hinteren See also:Ende des Körpers erhöhen. Sie bestehen gewöhnlich aus sechs Segmenten, von denen das basale das coxa und apical das See also:tarsus benannt wird. Das tarsus wird mit einem einzelnen Terminalgreifer und, ausgenommen in das Geophilomorpha und einige Klassen anderer Aufträge bewaffnet, wird durch eine mesial Querverbindung in zwei Segmente geteilt, wie der Fall in Scolopendra und in Lithobius zum Beispiel. Aber in einigen der lang-longer-legged, schnellen-footed Hundertfüßer des Auftrages Lithobiomorpha (See also:z.B. Henicops, Cermatobius) werden das tarsi See also:weiter unterteilt. Die See also:Vermehrung von Sub-segments erreicht sein Maximum in Scutigera, in dem das tarsi extrem lang sind, schlank, flexibel und annulated.

Die Beine des letzten Paares werden rückwärts in eine Linie verwiesen, die See also:

zur See also:langen See also:Mittellinie des Körpers, damit ihre coxae parallel ist, in einigen Fällen fixiert mit den pleural sclerites (Scolopendra, Geophilus), oder geben Sie und von der großen Größe (Scutigera, Lithobius), vom Serve See also:frei, um die kleinen genitalen und analen somites zu schützen. Sie werden häufig groß geändert. In den Männern einiger Sorten Lithobius wird man oder mehr der Segmente mit Tuberkel-See also:Lager, Tastborsten aufgeblasen oder versorgt; in irgendeinem Geophilomorpha wird das vollständige See also:Glied im männlichen See also:Geschlecht verdickt. Im meisten Scolopendromorpha wird das basale Segment unten mit Dornen oder Spitzen (Dacetum, Scolopocryptops) bewaffnet; manchmal wird der vollständige See also:Anhang durch einen scharfen und serrate Greifer (Theatops, Plutonium) verdickt und beendet. In diesen Fällen dienen die Beine als Waffen der See also:Verteidigung und der Handlung. In anderen Fällen (Newportia), welches das tarsi den Greifer verlieren, viel-verbunden werden Sie und als Meßplättchen, während in Alipes die Terminalsegmente dienen Sie flachgedrückt werden, See also:Blatt-wie und versorgt mit einem eigenartigen stridulating See also:Organ. Das genitale somite ist immer klein und innerhalb des somite manchmal retractile, welches das letzte Paar der Beine trägt. Seine tergal Platte wird normalerweise behalten, aber seine sternalplatte wird im Allgemeinen unterdrückt. In den See also:Frauen des Lithobiomorpha und des Scutigeromorpha entwickelten sich die Anhänge dieses somitethegonopodsare, das, forcipate und verhältnismäßig verbunden wurde gut, obgleich klein. In den Frauen der anderen Aufträge sind sie groß verringert oder abwesend. In den Männern schwankt ihre Entwicklung beträchtlich. Sie werden gut in Scutigera entwickelt, in dem sie zwei Paare der digitiform sclerites, während im Geophilomorpha sie auf einem Paar von sehr See also:kurz verringert werden, zwei-verbundene Glieder bilden. Das anale somite ist immer klein und limbless. In Craterostigmus werden die genitalen und analen somites durch ein Paar verlängerte Ventile dargestellt, die zwischen die Beine des letzten Paares sich projizieren.

Die Struktur der gonopods ist unbekannt, und die Homologie zwischen den zwei Ventilen und den skelettartigen Elementen der somites in der Frage nicht offenbar verstanden. Eine Studie der Entwicklung von Scolopendra hat, daß die Antennen des Erwachsenen die Anhänge des zweiten postoral metamere sind und die Unterkiefer die des Fourth, das erste postoral metamere, das ein Paar vorübergehende preantennalanhänge hat, und der Third, der keine Anhänge hat, Sein excalated an einem frühen Stadium des embryonalen Wachstums gezeigt. Ausserdem See also:

hinter den Beinen des letzten Paares sind zwei Paare Anhänge anwesend. Die Sekunde von diesen besteht als die gonopods des Erwachsenen fort, aber das erste wird unterdrückt. Vielleicht jedoch wird es im Mann von Scutigera durch die vorhergehenden Niederlassungen der gonopods dargestellt. Der zerebrale oder cephalic Teil des nervösen Systems besteht aus einer quadrilobatemasse. Aus den zwei oberen See also:Vorsprung die quer eingestellt werden, entstehen die augenfälligen Nerven; den zwei untereren Vorsprung die durch ein commis-quersicheres vereinigt werden, entspringen die antennal Nerven in der Frontseite und die Spannweiten, die den oesophageal See also:Stellring nach bilden. Diese Spannweiten vereinigen unter dem Ösophagus, um den zusammengesetzten suboesophageal Ganglion zu bilden, woher die Nerven für die vier Paare der Kiefer entstehen. Das ventrale See also:System besteht aus einer doppelten Spannweite, die in jedem der Bein-Lagersegmente in einem ganglionic Swelling vereinigt, der vier Paare Nerven zu den Gliedern und zu den Geweben des somite abgibt. Es gibt einen einzelnen Ganglion im genitalen Segment. Augen sind häufig abwesend. Wenn Geschenk sie entweder See also:einfach oder zusammengesetzt sein kann und aus einem einzelnen See also:Objektiv (monomeniscous) von d.h. außen bestehen oder eine Anhäufung der Objektive (polymeniscous). Einfache Augen schwanken zahlreich auf jede Seite des Kopfes von einem, wie in Henicops, zu so vielem wie See also:vierzig, wie in irgendeiner See also:Sorte Lithobius.

In See also:

L geändert von Heymons, Bib. Zool., Igor, durch Erlaubnis von See also:E. Nagele. Fig. I. A, See also:Diagramm der vorhergehenden Extremität eines frühen Embryos von Scolopendra, ventrale Ansicht; Cl, clypeus; See also:lbs, labrum; See also:m, Öffnung; p.a, preantennalanhang; a, Antenne; interner, premandibular Rudiment; mdl, Unterkiefer; MX, Maxilla; p.See also:g, palpognath; t.g, toxicognath; erstes Paar Fahrwerkes I, Gehenbeine. B, hinteres Ende eines neueren Embryos von Scolopendra, ventrale Ansicht, das anale Segment oder das telson (T) zeigend; die Beine des letzten Paares im Erwachsenen (Fahrwerk 21) und der zwei rudimentären Paare der Beine (Fahrwerk 22, Fahrwerk. 23). Scolopendra, in dem es vier gibt, das Korneaobjektiv ist ein biconvex Verdicken des Häutchens. Der weiche oder Netzhautteil des Auges unter dem Objektiv besteht aus einer Anhäufung der großen Zellen, die eine einzelne Schicht bilden, die mit den epidermic Zellen des circumocular Bereichs ununterbrochen ist. So ist das See also:Auge, die Anordnung für die Zellen monostichous, ist jedoch See also:eigenartig. Sie sind invaginated, um zu bilden, was als sehr See also:tiefe See also:Schale mit außerordentlich starken Wänden beschrieben werden und mittleren See also:Raum, die Außenseite entsprechend verengen kann der Schale, die durch die inneren oder proximalen Enden der Zellen und der inneren Oberfläche durch ihre äußeren oder distalen Enden gebildet wird.

Es resultiert aus dieser Anordnung daß die Zellen, die See also:

horizontal alle aber die See also:Unterseite der Einstülpunglüge, d.h. senkrecht zur vertikalen Mittellinie des Auges bilden. Von den distalen Enden der Zellen sind die abgesonderten chitinous rhabdomeres und bilden ein rhabdom, das oben den zentralen Teil der Schale unter der Mitte des Korneaobjektivs besetzt und füllt. Die äußeren Enden der Zellen sind kernhaltig und sind mit den See also:Fasern des Optiknervs, große zusätzliche Drüsen ununterbrochen; und ein Paar Schläuche oder vesiculae seminaie., geöffnet, eins auf jeder Seite, in die geteilten Samenzellenluftschachte nah an dann See also:Punkt von Ursprung über dem See also:Darm. Die See also:Organe der Frau sind sehr ähnlich. Es gibt einen großen mittleren Eierstock, der von einem kurzen Eileiter gefolgt wird, der einen circum-intestinalen Stellring und ein allgemeiner See also:Atrium bildet. In das letzte öffnen Sie ein Paar der kurzen receptaculaseminis und des schlanken Luftschachtes von zwei Paaren der großen zusätzlichen Drüsen. Es gibt nichts in der Frau, die den Supra-intestinalen vesiculaeseminales des Mannes entspricht. Im Mann von Scolopendra, auf dem Gegenteil, dort Len, B See also:C. Zertti.................., B, See also:Abschnitt des Auges von Scolopendra. len, C, augenfällige Maßeinheit oder ommatidiumkorneaobjektiv; Rückkehr-, Netzhaut- oder Sichtzellen; vom zusammengesetzten Auge von Scutigera. n.opt, Optiknerv: len, Kornealenticle; c.c, Kristalllinienkegel; I, pigmentierte Zellen, von denen Durchläufe von der Außenseite der Unterseite der Schale zu so viel wie zwölf Paare der äußersten See also:Reihe sind; 2, 3, retinular Gehirn. A und B nach Heymons, Bibl. Zool., 19or, durch Erlaubnis von E, Nagele. A, Gehirn von Scolopendra. n.ant, Antennal Nerven; n.opt, augenfällige Nerven; n.See also:pr.ant, preantennalnerven '; oes.See also:comm, oesophageal commissure. Zusammengesetzte Augen werden nur im Stutigeridae gefunden.

Außen besteht das Auge aus See also:

hundert oder weniger Objektive oder lenticles. Der Netzhautteil besteht aus einer entsprechenden Zahl der augenfälligen Maßeinheiten oder des ommatidia. Jedes ommatidium ist ein länglicher See also:Kegel mit seiner ausgedehnten Extremität, die gegen das Kornealenticle berührt. Es besteht aus einem nicht-kernhaltigen kristallenen Kegel, der von den embryonalen Zellen entwickelt wird und wird in drei Reihen der großen kernhaltigen Zellen eingeschlagen. Die Zellen der äußersten Reihe werden schwer pigmentiert; die der mittleren und innersten (proximalen) Reihen, die Netzhautzellen, sind an ihren inneren Extremitäten, die in die See also:Gewinde produziert werden, die mit den Fasern des Optiknervs ununterbrochen sind. Im Raum zwischen diesen Zellen und dem kristallenen Kegel, die sie umgeben, es eine Schicht rhabdomeres geben, die anscheinend durch die Zellen niedergelegt werden. Der nährende See also:Kanal ist ein einfacher See also:Schlauch, der ohne Windungen von der Öffnung zum anus läuft. Sein vorhergehender Teil oder Pharynx, die aus der stomodaeal "Einstülpung im Embryo entsteht, ist kurz; ein Paar große, sogenannte Speichel- Drüsen öffnen sich in es. Das mesenteriale Teil des Kanals ist verhältnismäßig breit und empfängt an seiner Verzweigung mit Hinter-ausweiden a, ' die absondernden Produkte eines Paares sehr langer und schlanker malpighian Schläuche des nährenden Kanals vom Kanal und entsteht aus dem proctodaeum, Lithobius. ist verhältnismäßig kurz und schmal. a, Anus. Die generativen Organe schwanken in struc-See also:Magnesium, tural Details Mid-gut. in den unterschiedlichen Hundertfüßern. In Hektogramm bestehen Hind-gut. der Mann von Lithobius die Testikel Millitorr, tubule Malpighian. von einem einzelnen aufgerollten Schlauch, der über dem ' See also:s.See also:gl, nährender Kanal der Speichel- Drüse liegt.

Das schlanke vasde 1g.15, Beine der ersten ferens, das von seinem fortfährt, hindern und fünfzehntes Paarende teilt sich posteriorly in eine rechte und linke Niederlassung, umfaßt den Darm und vereinigt unter ihm, um einen allgemeinen Raum oder einen Atrium innerhalb der genitalen Öffnung zu bilden. Der Atrium empfängt die See also:

Absonderung von zwei wurstförmigen Testikeln des Paarofsomewhat, Zellen von mittleren und innersten approximierten zwei durch zwei. Von den Reihen; rbd, rhabdomeres; n.opt, jedes Paar See also:fahren schlanker Optiknerv zwei fort; Seite, Pigmentzellenluftschachte, die in einen mittleren Luftschacht sich öffnen, umwickelte in den hinteren Third des Körpers und des viel, die in die letzten drei der Bein-Lagersegmente See also:erweitert wurden. Die rechten und linken Teile des intestinalen Ringes des genitalen Luftschachtes werden ungleich entwickelt, und es gibt keine vesiculaeseminales, aber zwei Paare von nach Heymons, Bibl. Zool., 19or, durch Erlaubnis von E. Nagele. zusätzliche DrüsenSIND den genitalen Atrium wie in Lithobius verbunden. Im weiblichen Scolopendra werden die rechten und linken Teile des intestinalen Stellringes auch ungleich entwickelt, und nur ein einzelnes Paar zusätzliche Drüsen außer den receptaculaseminis öffnen sich in den Atrium. Das See also:Herz ist röhrenförmig und liegt im mittleren dorsalen See also:Bogen der Linie sofort g6. unter dem integument. Es besteht aus einer Reihe Räumen, die ungefähr den Bein-Lagersegmenten entsprechen und liegt in einer See also:Blut-Kurve, die durch eine pericardial Membrane gebildet wird, woher große alary Muskeln auf die Seiten des Körpers verlängern. Jeder Raum gibt in Scolopendra ein Paar feine seitliche Behälter ab und wird an seinem See also:Hinterteil A, vorhergehende Extremität von B, zwei Segmente von Scolo-Scolopendra versorgt, zeigt pendra zwei, zeigt die ausbreitenen Räume des Herzens (H), und anastomosing Tracheae und ein Aortenring (a), das Alaecordisspiracle (See also:SP). (a.m.) und eine Herzöffnung (See also:O).

Extremität mit einem Paar Öffnungen, durch die das Blut das Organ vom pericardial Raum wieder einträgt. Vom vorhergehenden Raum den Lügen im ersten oder zweiten Bein-Lagersegment, drei See also:

Arterien fortfahren, schickt ein Mittelpunkt, der läuft, in den Kopf nach, um das Gehirn und andere Organe und in einen Seitenteil der mit seinem Gefährten der Entgegengesetztseitenformen zu liefern ein oesophageal Aortenstellring. Aus den Seiten von der letzten entstehen Behälter zu den gnathites, und von seinem minderwertigen Teil Durchläufe eines schickt unpaired Behälters in den Kopf und in andere rückwärts über die Nervenspannweite zum hinteren Ende des Körpers nach und liefert jedes Segment in seinem Kurs mit einer empfindlichen seitlichen Niederlassung. In Scolopendra sind die Räume des Herzens, ausgenommen die ersten und letzt, die klein sind, in der Größe subequal; aber in den Formen mögen Sie Scutigera, in dem das terga in der Größe sehr ungleich sind, die, eine entsprechende Verschiedenheit in der Größe der Räume verkündet wird. In allen Hundertfüßern ausgenommen Scutigera, wird Atmung vorbei chitinized tracheal Schläuche bewirkt, die mit ihren Verzweigungen während des Körpers verlängern und zum Äußeren mittels der spiracles sich öffnen, welche die seitliche oder pleural Membrane von mehr oder weniger der somites unterhalb des Randes des terga durchlöchern. Spiracles sind nie nach den analen, genitalen und letzten Bein-Lagersomites und nur selten, wie in Henicops, nach dem somite anwesend, welches die Beine des ersten Paares trägt. In der Mehrheit einen Fällen sind die spiracles kreisförmig, halbmondförmig, oder aufschlitzen-wie Öffnungen, mit chitinized die See also:Kante und führte in a See also:Tasche-wie das integumental Infolding, von dem zahlreiche kleine tracheal Schläuche ausströmen Sie, die bald das anastomose zum Bilden der tracheal hauptsächlichstämme. In Dacetum ist eins des Scolopendridae, dort nicht Tasche-wie das in-Falten, das kleine tracheal Schlauchöffnen See also:direkt zum Äußeren auf einer großen subcircular Platte, in der ihre Blendenöffnungen fixieren, um ein schwieriges See also:Netz zu bilden. Die Blendenöffnungen, wie im Fall anderer Klassen, durch feine Haare geschützt werden; und die Tracheae selbst werden durch einen feinen gewundenen Heizfaden verstärkt. Im Lithobiidae die Tracheae nicht anastomose; aber in Scolopendra und in Geophilus fixieren die Hauptstämme in jedem Segment quer mit denen der gegenüberliegenden Seite und auch See also:longitudinal mit denen der vorangehenden und folgenden Segmente. In Scutigera unterscheiden sich die Tracheae in der Struktur und bringen von denen von weiteren ganzem Chilopoda in Position. Die spiracles, unpaired und sieben zahlreich, öffnen sich in der mittleren dorsalen Linie.

Jedes führt in einen kurzen See also:

Beutel, von dem fünf tracheal Schläuche in die pericardial Blut-Kurve abhängen. Bestehendes Chilopoda kann, in fünf Aufträge wie folgt eingestuft werden, die zur Unterklasse I. Pleurostigma mit zwei Unterklassen referable sind. See also:Auftrag I Geophilomorpha. "2 Scolopendromorpha. 3 Craterostigmomorpha. 4 Lithobiomorpha. Unterklasse II. Notostigma.

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