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PRÄGEGEWINN

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Ursprünglich, erscheinend in der Ausgabe V24, Seite 586 von der Enzyklopädie 1911 Britannica.
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PRÄGEGEWINN , die See also:

Schuld erhoben durch die Berechtigung, die das Recht See also:des Prägens auf dem See also:Metall besitzt, das er in Münze herstellt. Die See also:Bezeichnung "brassage" ist verwendet worden, um diese Schuld zu beschreiben, wenn sie zu den bloßen See also:Kosten des Prozesses begrenzt wird; die breitere Bezeichnung "See also:der Prägegewinn" beschäftigend, wenn die See also:Aufladung ist, also hinsichtlich angehoben werden ein Profit zum imposer. Die Übung des Rechtes des Prägegewinns ist das See also:Instrument gewesen, durch das die meisten debasements der Währung durchgeführt worden See also:sind. Unter See also:feudalism besonders in See also:Frankreich, hatten die Hauptadligen dieses See also:Vorrecht. Im modernen See also:Zustand ist es für die souveräne Berechtigung reserviert. Die meisten Länder nehmen eine gemäßigte Prägegewinnaufladung an. So setzt das grundlegende Währunggesetz von Frankreich (1803) voraus, daß "nur die Unkosten des Prägens" aufgeladen werden. See also:Zur See also:Zeit beträgt diese Schuld 6 See also:Franc. 70 See also:c. pro Kilo. Geldstrafe von der See also:Gold- 1-90- oder 0,24%. Die Aufladung durch das gleiche See also:Gesetz auf See also:Silber war See also:Rahmen 3 pro Kilo. oder 1,66%.

Die Beschränkung auf der Prägung des Silbers in See also:

praktisch See also:allen Ländern hat den Prägegewinn auf diesem Metall sehr schwer gebildet. Die Politik von See also:England in bezug auf Gold ist See also:eigenartig gewesen. Seit 1664, das sie von jeder möglicher Aufladung freigegeben worden ist, zwar, verzögert in den Rückholmengen zu einer kleinen Schuld. Infolgedessen dieser freien Prägung, ist englisches Gold als Äquivalent zum See also:Edemetallbarren angesehen worden, und Kursschwankungen sind verringert worden. Die Politik wurde streng von See also:Adam See also:Smith kritisiert, und sie beträgt tatsächlich eine Prämie auf der Prägung des Goldes. Die See also:Menge ist jedoch zu bedeutungslos, See also:Aufmerksamkeit zu verdienen, besonders da Gewinne ausgleichen. Die Beschäftigung eines Prägegewinns von ungefähr 1% auf dem "souveränen" wurde durch die See also:Verfahren der Währungskonferenz See also:Paris von 1867 vorgeschlagen; zwecks eine ungefähr Assimilation des englischen und französischen Geldes holen. Indem man die Menge des Goldes im souveränen auf der im vorgeschlagenen Stück 25-franc verringerte, würde eine genaue See also:Gleichheit und verursacht worden sein, also wurde es, die englische Währung gehofft und Kontonotwendigkeit haben keine Änderung durchgemacht. Der See also:Entwurf wurde jedoch von einer königlichen See also:Kommission aus den See also:Grund zurückgewiesen, daß eine Justage von Verpflichtungen angefordert würde. Die Theorie der Effekte, die ein Prägegewinn produziert, sind ausführlich besprochen worden. Die endgültigen erreichten See also:Resultate können als follows:(See also:r) a-Prägegewinnaufladung See also:kurz angegeben werden ist dieselben wie ein debasement, aber sein schlechter Effekt kann vermieden werden, indem man die Menge der Münze herausgegeben worden begrenzt. (2) funktioniert Prägegewinn als See also:Steuer auf dem Metall abhängig von ihm, und diese Steuer neigt schließlich, auf die Produzenten oder eher auf die See also:Miete zu fallen, die durch die See also:Produktion erhalten wird. Ein schwerer Prägegewinn auf Gold würde neigen, die Profite zu senken, die von den Goldminen der See also:Welt abgeleitet wurden und konnte das See also:Aufgeben von das wenig produktiven sogar zwingen.

Sehen Sie GELD, WÄHRUNGSKONFERENZEN und SCHEINCGeld. (C. See also:

F.

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