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ACENAPH

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Ursprünglich, erscheinend in der Ausgabe V01, Seite 135 von der Enzyklopädie 1911 Britannica.
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ACENAPH -rHENE, C12H1o, ein See also:

Kohlenwasserstoff lokalisiert vom See also:Bruch von Coal-tar kochend an 260°270° durch See also:M. P. See also:E. See also:Berthelot, das, in See also:Verbindung mit Bardy, es danach vom Einäthylnaphthalin synthetisierte (See also:Ann. Chem. Phys., 1873, Vol. See also:xxix.). Es bildet weiße Nadeln (vom See also:Spiritus), Schmelzen bei 950 und Blutgeschwüre bei 2780. Oxidation gibt naphthalic Säure (dicarbonische Säure See also:des Naphthalins 1,8). Acenaphthalene, C12 H8, ein Kohlenwasserstoff, See also:der in den gelben Tabellen kristallisiert und erhält, indem er den See also:Dampf von acenaphtheneover führte, heizte Bleiglätte.

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