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BUPHONIA

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Ursprünglich, erscheinend in der Ausgabe V04, Seite 808 von der Enzyklopädie 1911 Britannica.
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BUPHONIA , in den griechischen Antiquitäten, eine sacrificial Zeremonie, See also:

des Dilpolia, ein frommes Festival See also:Teil darstellend gehalten auf dem 14. des Monats Skirophorion (See also:Juni-See also:Juli) in See also:Athen, als ein bearbeitenrind See also:Zeus Polieus als See also:Schutz See also:der See also:Stadt in Übereinstimmung mit einer sehr alten See also:Gewohnheit geopfert wurde. Das Rind wurde vorwärts zum See also:Altar, auf dem See also:Korn verbritten wurde, von den Mitgliedern der See also:Familie des Kentriadae (von GEHALTENEM See also:Mangan), des Goad) gefahren, auf die diese See also:Aufgabe durch See also:Erbschaft überging. Als es anfing zu See also:essen, rückte ein der Familie des Thaulonidae mit einer See also:Axt vor, dreht das Rind herum, dann warf sofort weg die Axt und See also:floh. Die Axt, wie, beschmutzend durch See also:Mord, wurde jetzt bevor das See also:Gericht des See also:Prytaneum See also:getragen (das tried leblose Gegenstände für Totschlag) und dort aufgeladen mit dem Verursachen des Todes des Rindes, für das es in das See also:Meer geworfen wurde. Anscheinend ist dieses ein früher Fall, der See also:deodand (q.See also:v.) analog ist. Obgleich das Gemetzel eines bearbeitenrindes verboten war, See also:galt es als excusable unter den aussergewöhnlichen Umständen; nichtsdestoweniger wurde es als ein Mord angesehen. Porphyrius, De Abstinentia, ii. 29; See also:Aelian, See also:Sorte Hist. viii. 3; Schol. Aristoph. Nubes, 485; See also:Pausanias, i.

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