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CRATIPPUS

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Ursprünglich, erscheinend in der Ausgabe V07, Seite 382 von der Enzyklopädie 1911 Britannica.
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CRATIPPUS , von Mitylene (1. See also:

Jahrhundert B.See also:C.), Philosoph Peripatetic, zeitgenössisch mit See also:Cicero, das Sohn er in See also:Athen unterrichtete und durch das er in De Officiis als das größte seiner Schule gepriesen wird. Er war See also:der See also:Freund von See also:Pompey auch und teilte seinen See also:Flug, nachdem die See also:Schlacht von Pharsalia, zum Zweck, von ihr besagt ist, See also:des Überzeugens er der See also:Gerechtigkeit von See also:providence. See also:Brutus, während in Athen nach der Ermordung von See also:Caesar, gesorgt seinen Vorträgen. Die See also:Freiheit von See also:Rom wurde nach ihm von Caesar, auf Bitten von Cicero konferiert. Die einzige See also:Arbeit, die ihm zugeschrieben wird, ist eine See also:Abhandlung auf See also:divination, aber sein Renommee kann durch die Tatsache abgemessen werden, der mit 44 B.C. das See also:Areopagus ihn einlud, Andronicus von See also:Rhodes als scholarch zu folgen. Er scheint, gehalten zu haben daß, während See also:Bewegung, Richtung und Appetit nicht abgesehen von dem Körper bestehen können, Gedanke erreicht seine größte See also:Energie wenn See also:frei vom körperlichen Einfluß und daß divination an der direkten Tätigkeit des divine Verstandes auf dieser Fähigkeit der menschlichen Seele liegt, die nicht vom Körper abhängig ist. Cicero, De Divinatione, i. 3, 32, 50, ii. 48, 52; De dials, i. 1, iii.

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