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ESSIGGURKE

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Ursprünglich, erscheinend in der Ausgabe V21, Seite 584 von der Enzyklopädie 1911 Britannica.
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ESSIGGURKE . In See also:

der breiteren Richtung wird die See also:Bezeichnung "Essiggurke" an jeder salzigen oder sauren konservierenden Lösung angewendet; im schmaleren zum Gemüse konserviert im See also:Essig. Das Wort scheint, eine See also:Anpassung See also:des holländischen pekel, Salzlösung, Essiggurke zu sein; cf. See also:Ger. Pokel. Der entscheidende Ursprung ist unbekannt; Anschlüsse mit dem Namen eines angenommenen wie Erfinders, Beukeler oder Bockel See also:sind bloße See also:Erfindungen. Für eine Lösung des See also:Kupfer- oder Zinksulfats wird wie eine "Essiggurke" Gleis-Lagerschwellen oder anderes See also:Holz, eine Salzlösung benutzt, die See also:Salz und See also:Salpeter als Konservierungsmittel für Fleisch, See also:Kalk-See also:Wasser als "Essiggurke" für Eier enthält. In inländische Essiggurken werden von den kleinen Gurken, Zwiebeln, Blumenkohle, Kohlpflanzen, Mangopflaumen und unausgereifte Walnüsse gebildet, entweder indem man sie Salz-Salzlösung und Essig durchtränkt oder kocht. Wegen des großen Anteils des Wassers natürlich zu diesem Gemüse, nur der stärkste Essig, enthalten von See also:5 bis 6% von Essigsäure, kann benutzt werden. Für den besseren Artenessig, der von gemalzter oder ungemahlener See also:Gerste gebildet wird, wird als Regel beschäftigt, denn preiswertere Vielzahl verdünnt einfach die Essigsäure, die vom Azetat des Kalkes erhalten wird.

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