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ESSIGSÄURE (acidumaceticum)

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Ursprünglich, erscheinend in der Ausgabe V01, Seite 136 von der Enzyklopädie 1911 Britannica.
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ESSIGSÄURE (acidumaceticum) , See also:

CH3See also:CO2H, eine See also:der wichtigsten organischen Säuren. Es tritt natürlich im See also:Saft von ' See also:sieht See also:Gibbon, See also:ch. xlvii. auf (Vol. See also:V. P. 129 in ED See also:des Bedeckens). viele See also:Betriebe und als die See also:Ester von N-Hexyl- und N-Octylspiritus in den See also:Samen von giganteum Heracleum und in der See also:Frucht von sphondylium Heracleum, aber wird im Allgemeinen, auf der großen See also:Skala, von der Oxidation der verdorbenen Weine oder von der zerstörenden See also:Destillation ' des Holzes erhalten. Im ehemaligen Prozeß wird es in See also:Form einer verdünnten wässerigen Lösung erreicht, in der auch die Farbtonangelegenheiten des See also:Weins, Salze, &See also:c., aufgelöst werden; und diese unreine Essigsäure ist, was wir gewöhnlich See also:Essig (q.v.) benennen. Essigsäure (in Form von Essig) bekannt zu den ancients, die ihn durch die Oxidation der alkoholischen Alkohole erreichten. See also:Holz-Essig wurde in, mittleres See also:Alter entdeckt. In Richtung zum See also:Ende des 18. Jahrhunderts, zeigte A. See also:L.

See also:

Lavoisier, daß Luft See also:zur Anordnung des See also:Essigs vom See also:Spiritus notwendig war. In 18ó J. B. A. See also:Dumas verwandelte umgewandelte Essigsäure in trichloracetic Säure und L. 1842 See also:H. See also:F. Melsens diese Ableitung in die ursprüngliche Essigsäure durch Verkleinerung mit Natriumamalgam zurück. Die See also:Synthese der trichloracetic Säure von seinen Elementen wurde 1843 von H. See also:Kolbe vollendet; dieses, das in See also:Verbindung mit Beobachtung Melsenss genommen wurde, lieferte die erste Synthese der Essigsäure. Wasserfreie essigsaure acidglacial essigsaure acidis eine belaubte kristallene See also:Masse, die bei 16,70 C. schmilzt und einen außerordentlich scharfen See also:Geruch besitzt. Es Blutgeschwüre an 118°, einen See also:Dampf des anormalen spezifischen Gewichtes gebend. Es löst sich im See also:Wasser in See also:allen Anteilen mit zuerst eine Kontraktion und danach eine See also:Zunahme der See also:Ausgabe auf. Es wird ermittelt, indem man mit gewöhnlichen Spiritus und die Schwefelsäure, der essigsauren Ester oder Äthylacetat verursacht, erkannt durch seinen wohlriechenden Geruch heizt; oder durch das Heizen mit arsenious See also:Oxid, das das scharfe und giftige cacodyloxid bildet.

Es ist eine einbasische Säure und bildet eine normalen und zwei sauren Kaliumsalze und basische Salze mit See also:

Eisen, See also:Aluminium, See also:Leitung und See also:Kupfer. Eisen- und Eisenazetate werden als Beizen benutzt; normales Leitungazetat bekannt im See also:Handel als Zucker der Leitung (q.v.); grundlegende kupferne Azetate bekannt als See also:Verdigris (q.v.). Essigsäure der See also:Pharmakologie und Therapeutics.Glacial wird See also:gelegentlich als Ätzmittel für Corns benutzt. Die verdünnte Säure oder der Essig, können benutzt werden, um die Haut im See also:Fieber zu See also:baden und als ein angenehmes Kühlmittel dienen. Essigsäure hat keine wertvollen Eigenschaften für interne Leitung. Essig jedoch der ungefähr See also:5 % Essigsäure enthält, wird häufig als Heilung für Korpulenz genommen, aber dort ist keine Ermächtigung für diese Anwendung. Seine anhaltende Beschäftigung kann in der See also:Tat also verletzen Sie die Schleimhaut des Magens hinsichtlich behinderen Verdauung und also verursachen Sie eine krankhafte und gefährliche Verringerung des Gewichts. Die Azetate setzen eine wertvolle See also:Gruppe medizinische Mittel, das Kaliumsalz fest, das See also:am häufigsten beschäftigt wird. Nach Absorption in das See also:Blut, werden die Azetate zu den Karbonaten oxidiert und See also:sind folglich Remotealkalien und werden, wann immer es, um die Alkalinität vom Blut zu erhöhen gewünscht wird oder die Säure des Urins zu verringern, ohne den beunruhigenden Einfluß der Alkalien nach der verdauungsfördernden Fläche anzuwenden ausgeübt. Die Zitrate fungieren auf genau ähnliche See also:Art und Weise und können ersetzt werden. Sie sind ein wenig angenehmer aber kostspieliger. Azetessigsaurer ESTER, C6H1003 oder CH3•CO•See also:CH2•000C2H5, eine chemische Substanz entdeckt 1863 von A. Geuther, das zeigte, daß das Hauptprodukt der Tätigkeit des Natriums auf Äthylacetat ein Natriummittel des Aufbaus C6H903Na war, das in Behandlung mit Säuren ein farbloses gab, ein wenig ölige Flüssigkeit des Aufbaus CeHlo03.

See also:

E. See also:Frankland und B. F. Duppa in 1865 überprüfte die Reaktion und stellte fest, daß salz Geuther•See also:s Natriumeine Ableitung des Ethylesters der karboxylhaltigen Säure des Azetons war- und besaß die See also:Beschaffenheit See also:CH3CO•CHNa•000C2H5. Diese Ansicht wurde nicht von Geuther angenommen, der nach seinem zusammengesetzten C6H1003 als seiend eine Säure schaute: See also:J. See also:Wislicenus forschte auch die Reaktion sehr gänzlich nach und nahm die See also:Formel Frankland-Duppa an (See also:Annalen, 1877, 186, P. 163; 1877, 19o, P. 257)• die Substanz wird gut vorbereitet, indem man Äthylacetat über Kalziumchlorverbindung trocknet und es mit Natriumleitung behandelt, die gut in einem Betrieb eingeführt wird; die Flüssigkeitblutgeschwüre und wird dann auf einem Wasserbad einige See also:Stunden See also:lang, bis das See also:Natrium geheizt, das alles sich auflöst. Nachdem die Reaktion durchgeführt ist, wird die Flüssigkeit mit verdünnter Schwefelsäure (1:5) gesäuert und gerüttelt dann mit Salzlösung, getrennt von der Salzlösung, gewaschen, getrocknet und fraktioniert. Der See also:Teil, der zwischen 175 und 185°C. kocht, ist redistilled. Das Ergebnis beträgt bis ungefähr ó% von dem, das durch Theorie angefordert wird. A. haben Ladenburg und J. A.

Wanklyn gezeigt, daß reines Äthylacetat See also:

frei vom Spiritus nicht mit Natrium reagiert, um azetessigsauren Ester zu produzieren. L. Claisen, dessen Ansichten jetzt angenommen werden, studiert den Reaktionen des Natriumäthylats und gezeigt, daß, wenn Natriumäthylat anstatt des Natriums in der oben genannten Reaktion das gleiche Resultat benutzt wird, erreicht wird.

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