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EUNUCH FLÖTE

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Ursprünglich, erscheinend in der Ausgabe V09, Seite 891 von der Enzyklopädie 1911 Britannica.
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See also:

EUNUCH FLÖTE oder FLÖTE OMoN (Feldfliiteeunuque, fluste ein See also:l'onion, mirliton; See also:Ger. Zwiebelfldte), ein Windinstrument im Gebrauch während See also:der 16. und 17. Jahrhunderte, die See also:Musik produzierend entsprechend der See also:Kamm-Musik der Baumschule, und noch hergestellt als See also:Spielzeug (mirliton). Die Zwiebelenflöte besteht aus einem hölzernen See also:Schlauch, der heraus etwas verbreitert, um eine Glocke zu bilden. Das obere See also:Ende See also:des Schlauches ist mittels einer sehr feinen See also:Membrane geschlossen, die einer Zwiebelenhaut ähnlich ist, die über die Blendenöffnung wie das See also:Pergament einer See also:Trommel ausgedehnt wird. Dem Mundstück, einer einfachen runden Bohrung, wird ein Paar von See also:Zoll unter der Membrane durchbohrt; in diese Bohrung singt der Ausführende, seine See also:Stimme, die Erschütterungen in der Membrane aufstellt, die folglich den See also:Ton verstärkt und sein timbre zu einer Blökenqualität ändert. Sitze einer bewegliche Kappe über der Membrane zum Schützen sie. See also:Mersenne hat eine See also:Zeichnung der eunuchflöte zusammen mit einer Beschreibung gegeben; er gibt, daß die Erschütterungen der Membrane den Ton der Stimme verbessern und indem sie sie reflektieren, gibt ihm einen addierten See also:Charme an.

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