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GEUM

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Ursprünglich, erscheinend in der Ausgabe V11, Seite 913 von der Enzyklopädie 1911 Britannica.
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GEUM , in See also:

der See also:Botanik, eine Klasse der See also:hardy beständigen Kräuter (natürlicher See also:Auftrag See also:Rosaceae) ungefähr dreißig Sorten, weit verteilt in den mäßigen und arktischen Regionen enthalten. Die aufgerichteten Blüheneintragfäden entspringen einem See also:Block See also:des Radikals verläßt, die tief geschnitten oder lappig See also:sind, die größte See also:Abteilung, die an der See also:Oberseite des Blattes ist. Die See also:Blumen werden einzeln auf See also:langen Stielen See also:am See also:Ende des Stammes oder seiner Niederlassungen See also:getragen. Sie sind Weiß, Gelb oder Rot in der See also:Farbe und See also:flach schalenförmiges. Die See also:Frucht besteht aus einer Anzahl von trockenen achenes, von denen jedes einen See also:Haken trägt, der vom hartnäckigen untereren See also:Teil der See also:Art gebildet wird, und bewundernswert angepaßt für das Sicherstellen von See also:Verteilung. Zwei Sorten treten in Großbritannien unter den populären Namens"avens." auf, See also:G.-urbanum ist ein sehr allgemeiner Hecke-Bankbetrieb mit kleinen gelben Blumen; G.-See also:rivale (Wasseravens) ist ein seltenerer Betrieb, der durch Ströme gefunden wird und hat größere Gelbblumen ein See also:Zoll oder mehr herüber. Die Sorten sind See also:einfach zu kultivieren und gut angepaßt für Ränder oder den See also:Felsen-See also:Garten. Sie werden durch See also:Samen oder durch Abteilung fortgepflanzt.

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