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GUAN

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Ursprünglich, erscheinend in der Ausgabe V12, Seite 649 von der Enzyklopädie 1911 Britannica.
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GUAN , ein Wort anscheinend zuerst eingeführt in den Wortschatz See also:

der ornithologists über 1743 von See also:Edwards, ', wer sagte, daß ein See also:Vogel, den er darstellte (See also:Nat. Hist. Seltene Vögel, p1. xiii.) war "in den Westinseln sogenannt," und im Namen ist folglich im Allgemeinen an See also:allen Mitgliedern See also:des subfamily Penelopinae zugetroffen worden, die vom kindred subfamily Cracinae oder von den curassows durch den ausgedehnten postacetabular See also:Bereich der See also:Pelvis bemerkenswert See also:sind, wie von See also:Huxley (Prot. Zool unterstrichen. Gesellschaft, 1868, P. 297) sowie durch ihren Maxilla, der breiter als es ist, ist hoch, mit seinem culmen niedergedrückt, die See also:Krone See also:Feder und die Buchstaben des Nasenlochbaretheletzten zwei, die das Penelopinae vom Oreophasinae trennen, die den Third subfamily des Cracidae bilden, 2 eine See also:Familie, die der See also:Abteilung Peristeropodes der taxonomers des Auftrages Gallinae gehört. Das Penelopinae sind in sieben Klassen, von denen See also:Penelope und Ortalis, beziehungsweise ungefähr sechzehn und neunzehn Sorten enthalten, das größte sind, die anderen Numerierung von einer bis drei nur getrennt worden. In ihre minuziösen See also:Unterschiede hereinzukommen würde sein unbrauchbar: fast alle haben die See also:Kehle, die von den Federn und von der von vielen von ihnen bloß ist, hängt einen Wattle; aber eine See also:Form, Chamaepetes, hat keine dieser Eigenschaften, und Stegnolaema, zwar wattled, hat die geklittene Kehle. Mit wenigen Ausnahmen werden die guans zum südamerikanischen See also:Kontinent begrenzt; eine See also:Sorte Penelope wird jedoch in See also:Mexiko (See also:z.B. bei See also:Mazatlan), cumanensis Pipile bewohnt See also:Trinidad sowie das Festland, während drei Sorten Ortalis in Mexiko oder in See also:Texas auftreten, und eins, das auch See also:Common nach See also:Venezuela ist, in See also:Tobago gefunden. Wie curassows sind guans in großem See also:Umfang von der arboreal See also:Gewohnheit. Sie auch bereitwillig 1 Edwards geben auch "quan" als alternativer Spelling, und dieses kann näher sein die ursprüngliche Form, da wir See also:Dampier 1676 See also:Schreiben See also:finden (Voy. ii. See also:Pint 2, P. 66) von, was zweifellos ein verbündetes war, wenn nicht der gleiche Vogel wie das "quam.", Die Sorte, die von Edwards dargestellt wird, scheint nicht gekennzeichnet worden zu sein.

2 sehen Sie die ausgezeichnete Synopse durch Sclater und Salvin in den See also:

Verfahren der zoologischen Gesellschaft für 187o (pp. See also:5(4-544), während weitere See also:Informationen über das Cracinae von Sclater in den Verhandlungen der See also:gleichen Gesellschaft gegeben wurden (ix pp. 273-288, pls. Einige Hinzufügung sind seit dem zum Wissen der Familie, aber zu keinen von sehr großem Wert gebildet worden. werden Sie zahm, aber alle Versuche, sie in der vollen Richtung des Wortes zu domestizieren sind insgesamt ausgefallen, und die Kästen, in denen sie sogar verursacht worden sind, um zu züchten und die See also:Junge sind in der Beschränkung sind sehr wenige aufgerichtet worden. Dennoch würde es scheinen, daß guans und curassows mit Geflügel sich kreuzen (See also:IBIS, 1866, P. 24; See also:Stier. Soc. Imp.-See also:d'Acclimatation, 1868, P. 559; 1869, P. 357) und was außerordentlicher ist, das in Texas die Mischlinge zwischen dem chiacalacca (vetula Ortalis) und dem inländischen Geflügel werden erklärt, um gewöhnlichen See also:Spiel-Hahnen zu den Kämpfenzwecken weit überlegen zu sein ist. (A.

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