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HEINECCIUS, JOHANN GOTTLIEB (1681-1741)

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Ursprünglich, erscheinend in der Ausgabe V13, Seite 215 von der Enzyklopädie 1911 Britannica.
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HEINECCIUS, See also:JOHANN GOTTLIEB (1681-1741) , deutsches jurist, wurde auf See also:September 11. 1681 bei See also:Eisenberg, See also:Altenburg See also:getragen. Er studierte See also:Theologie in See also:Leipzig und See also:Gesetz in See also:Halle; und an See also:der letzten Universität wurde er See also:Professor 1713 der See also:Philosophie und Professor 1718 der See also:Rechtswissenschaft ernannt. Er füllte nachher zugelassene Stühle bei See also:Franeker in See also:Holland und bei See also:Frankfort, aber kam schließlich nach Halle in 1733 als Professor der Philosophie und der Rechtswissenschaft zurück. Er starb dort auf See also:August 31. 1741. Heineccius gehörte der Schule der philosophischen jurists. Er bemühte sich, Gesetz als rationale See also:Wissenschaft und als empirische See also:kunst nicht bloß zu behandeln deren Richtlinien keine tiefere Quelle als expediency hatten. So bezieht sich er fortwährend auf erste Grundregeln, und er entwickelt seine zugelassenen Lehren als See also:System der Philosophie. Seine Hauptarbeiten waren jurisprudentiamillustrantiumsyntagma Antiquitatum Romanarum (1718), juriscivilisRomani Historia Wechselstrom Germanici (1733), See also:juris Germanici Elementa (1735), jurisnaturae Elementa und gentium (1737; Eng.-Transport. durch Turnbull 2 vols., London, 1763). Außer diesen See also:Arbeiten schrieb er auf lediglich philosophische Themen und redigierte die Arbeiten von mehreren der klassischen jurists. Sein Operenomnia (9 vols., See also:Genf, 1771, &See also:c.) wurden von seinem Sohn Johann christliches Gottlieb Heineccius (1718-1791) redigiert.

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