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HUFELAND, CHRISTOPH WILHELM (1762-1836)

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Ursprünglich, erscheinend in der Ausgabe V13, Seite 856 von der Enzyklopädie 1911 Britannica.
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See also:

HUFELAND, CHRISTOPH WILHELM (1762-1836) , See also:deutscher Arzt, wurde bei See also:Langensalza auf See also:August 12. 1762 See also:getragen. Seine frühe Ausbildung wurde an bei See also:Weimar getragen, in dem sein See also:Vater das Amt See also:des Gerichtarztes See also:zur Großherzogin beklitt. 1780 betrat er die Universität von See also:Jena, und im folgenden See also:Jahr fuhr zu See also:Gottingen fort, in dem 1783 er in See also:der See also:Medizin graduierte. Nach der Unterstützung seines Vaters für einige Jahre bei Weimar, wurde er 1793 zum See also:Stuhl von Medizin in Jena benannt und gleichzeitig empfing die dignities des Gerichtarztes und -ratsmitgliedes bei Weimar. 1798 wurde er See also:am See also:Kopf der medizinischen See also:Hochschule und im Allgemeinen der medizinischen Angelegenheiten des Zustandes in See also:Berlin gelegt. Er füllte den Stuhl der See also:Pathologie und See also:Therapeutik in der Universität von Berlin, gegründet 1809 und in 1810 See also:stand Ratsmitglied des Zustandes. Er starb in Berlin auf August 25. 1836. Hufeland wird wie der hervorragendste praktische Arzt seiner See also:Zeit in See also:Deutschland und als des Autors der zahlreichen See also:Arbeiten gefeiert, die umfangreichen See also:Messwert und bebaute und kritische Lehrkörper anzeigen. Weit bekannt von seinen vielen See also:Schreiben ist die See also:Abhandlung, die Makrobiotik, oderwürfel Kunst erlaubt wird, das verlangern zu dasmenschlicheLeben (1796), das in viele See also:Sprachen übersetzt wurde. Seiner praktischen Arbeiten ist das See also:System der praktischen Medizin (Systemder praktischen Heilkunde, 1818-1828), das durchdachteste.

Von 1795 bis 1835 veröffentlichte er ein Journalder praktischen Arznei und Wundarzneikunde. Sein Autobiography wurde 1863 veröffentlicht.

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