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SPROTTE

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Ursprünglich, erscheinend in der Ausgabe V25, Seite 736 von der Enzyklopädie 1911 Britannica.
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SPROTTE , ein Marinefisch (sprattus Clupea), genannt "garvie" in See also:

Schottland, eins See also:der kleinsten See also:Sorte der Klasse Clupea oder See also:Heringe, übersteigt selten See also:5 inch in der Länge und tritt in den großen Massen auf den atlantischen Küsten von See also:Europa auf. Sprotten werden sehr häufig mit jungen Heringen verwirrt, denen sie viel ähneln, aber können durch die Buchstaben Iollowing immer unterschieden werden: sie besitzen keine Zähne auf dem See also:Gaumen (vemer), wie Heringen; ihr Kieme-bedeckt See also:sind glatt, ohne die Ausstrahlenstriae, die im See also:shad und im See also:Pilchard gefunden werden; die anale Flosse besteht aus von siebzehn bis Zwanzig Strahlen, und die seitliche See also:Linie von forty-seven oder die forty-eightskalen. Die ventralen Flossen sind zum Ursprung der Rückenflosse etwas vorhergehend; und der See also:Dorn besteht aus von forty-seven zu den forty-ninewirbeln. Die Sprotte laicht in der hohen See also:See von einem See also:Februar bis See also:Mai und wird nur See also:gelegentlich in See also:reifen See also:Zustand gefangengenommen. Seine Eier sind schwimmend und pelagisch und leicht erkannt. Die Sprotte ist einer der wichtigeren See also:Nahrung-See also:Fische wegen der unermeßlichen See also:Zahlen, die verfangen werden, wenn die Massen den Küsten sich nähern. Sie sind jedoch was den See also:Ort und die See also:Zeit ihres Aussehens ein wenig capricious, das letzte betrifft hauptsächlich fallend See also:zur Hälfte erste See also:des Winters. Sie werden mit dem See also:Wadenetz oder mit dem See also:Beutel-See also:Netz im tideway verfangen. Große Quantitäten sind verbrauchtes frisches, aber viele werden in See also:Essig eingelegt oder geraucht und andere vorbereitet worden wie Sardellen.

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SPROTTE, THOMAS (1635-1713)

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