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BERBERITZENBEERE (Berberis gemein)

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Ursprünglich, erscheinend in der Ausgabe V03, Seite 386 von der Enzyklopädie 1911 Britannica.
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See also:

BERBERITZENBEERE (Berberis gemein) , ein See also:Strauch mit stachelig-gezahnten verläßt, die auf den waldigen Eintragfäden auf gegabelten Dornen verringert werden, und hellgelbe See also:Blumen in hängenden racemes, die durch orangerote Beeren gefolgt werden. Es ist ein Mitglied See also:des botanischen natürlichen Auftrages Berberidaceae, und enthält über auch See also:Sorte in See also:der mäßigen Nordzone und in den See also:Anden von Südamerika verlängernd in See also:Patagonia. Der See also:Auftrag wird fast zum Butterblumeauftrag verbunden, wenn man die Teile der freien Blumen ganz hat und geordnet in der regelmäßigen See also:Reihenfolge unter dem Eierstock, der aus nur einem Karpell besteht. Er wird unterschieden indem man die sepals, die Blumenblätter und die stamens in den Mehrfachverbindungsstellen von 2, von 3 oder von 4, nie von See also:5 hat. Die Beeren von Berberis See also:sind eßbar; die der gebürtigen Berberitzenbeere werden manchmal in Konserven gebildet.

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