BION , von Borysthenes (See also:Olbia), in Sarmatia, griechischer Moralist und Philosoph, geblüht zur Hälfte erste See also:des 3. Jahrhunderts B.See also:- Cat
- Cento
- Cento (Gr.-idvrpwv, Lat. cento, Patchwork)
- CÌ15
- Clarinet oder CLARIONET (Feldclarinette; Ger. Clarinette, Klarinett; Ital.-clarinetto, -chiarinetto)
- Corpus Christi, FEST VON (Lat.-festumcorporis Christi, d.h. Festival des Körpers von Christ-, Feldfete-Dieu oder von f Ete du Sacrement, Ger. Frohnleichnamsfest)
- CÄSIUM (Symbolcs, Atomgewicht 132,9)
C. Er war vom niedrigen Ursprung, seine See also:Mutter, die ein courtesan und seins See also:Vater ein Händler in den Salzfischen ist, mit denen er die Besetzung des Schmuggelns kombinierte. Bion, als ein junger See also:Mann, wurde als Sklave zu einem rhetorician verkauft, das ihm seine See also:Freiheit gab und ihn seinen Erben bildete. Nach dem See also:Tod seines Gönners, ging Bion nach See also:Athen, See also:Philosophie zu studieren. Hier brachte sich er nacheinander See also:zur See also:Akademie, zu den Zynikern, zum See also:Cyrenaics und zum See also:Peripatetics an. Einer seiner Lehrer war das Cyrenaic See also:Theodorus, genannt "den Atheisten," dessen Einfluß offenbar in See also:der See also:einstellung Bions gegenüber den Göttern gezeigt wird. Nach der Weise der See also:sophists der See also:Periode, reiste Bion durch See also:Griechenland und See also:Macedonia und wurde zum literarischen Kreis See also:am See also:Gericht von Antigonus Gonatas zugelassen. Er nachher unterrichtete Philosophie bei See also:Rhodes und starb bei See also:Chalcis in See also:Euboea. Sein See also:Leben wurde von See also:Diogenes Laertius geschrieben. Bion war im Wesentlichen ein populärer Verfasser, und in seinem Diatribae satirized er die Follies der Menschheit in gewissem Sinne errechnet, um den Sympathien eines Niedrigkategorienpublikums zu gefallen. Beim Eulogizing Armut und Philosophie, nahm er die Götter, die Musiker, die geometricians, die astrologers und das wohlhabende in See also:Angriff und verweigerte die Wirksamkeit des Gebets. Sein Einfluß ist deutlich in folgenden Verfassern, See also:- Zu SEHNE (O. Eng. sinu, sionu, cf. holländisches zenuw, Ger. Sehne, vielleicht verbunden Skt.-snava, Sehne, cf. Ger. Schnur, Zeichenkette)
- Zu USAS (von den Wurzelvas, glänzen und cognate lateinischem Aurora und griechisches ' HWS)
- ZÜGEL
- ZÜNDLADUNG
- ZÜRICH
- ZÜRICH (Rahmen Zürich; Ital. Zurigo)
- ZÄHLIMPULS (Lat. kommt, Generatorcomitis, Feldcomte, Ital.-conte, Überspannungsconde)
- ZÄHLIMPULS KAROLY ZICHY (1753 -- 1826)
- ZÄHLIMPULSE
- ZÄHLIMPULSE CLERMONT
- ZÄHLIMPULSE UND HERZÖGE OF BAR
- ZÄHLIMPULSE UND HERZÖGE OF NEVERS
- ZÄHLIMPULSE VON
- ZÄHLUNG (vom Lat.-censere, schätzen oder festsetzen; verbunden durch einiges mit centum, d.h. ein Zählimpuls durch Hunderte)
- ZÄHNE (O.E. Eel); Plural des Zahnes, DER O.E.-Oberseite)
z.B. in den satires von See also:Menippus traceable. See also:Horace (Epistles, ii. 2. õ) spielt auf seine satires und ätzenden Esprit an (Salznigrum). Eine See also:Idee seiner See also:Schreiben kann von den Fragmenten von Teles, ein zynischer Philosoph erfaßt werden, der in Richtung zum See also:Ende des 3. Jahrhunderts lebten und der großen Gebrauch von ihnen bildete. Probestücke seiner apophthegms können in Diogenes Laertius und das florilegium gefunden werden von See also:Stobaeus, während es Spuren seines Einflusses in See also:Seneca gibt.
End of Article: BION
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