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FELLAH (pl. Fellahin)

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Ursprünglich, erscheinend in der Ausgabe V10, Seite 242 von der Enzyklopädie 1911 Britannica.
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See also:

FELLAH (See also:pl. Fellahin) , arabisch für "Ploughman" oder "Pflüger," das Wort verwendet in Arabisch-sprechenden Ländern, um peasantry zu kennzeichnen. Es wird besonders vom peasantry von Ägypten, "Fellahin" im modernen englischen See also:Verbrauch eingesetzt, See also:der ist fast See also:gleichwertig mit "Ägyptern.", In Ägypten wird der Name See also:am peasantry im Vergleich mit den Arabern See also:des Ödlands (und sogar denen, die auf dem See also:Land abgerechnet haben), der Türken und des townsfolk angewendet. Fellah wird von den Arabern als See also:Bezeichnung des Vorwurfs, ein wenig wie des englischen "boor verwendet," aber eine slavisheinteilung eher, andeutend; das fellahin jedoch See also:sind nicht über den Namen beschämt und können pride auf Sein des guten fellahabfalls, als "fellah eines fellah.", Sie können als Hamito-Semites und Konserve gewissermaßen eingestuft werden das See also:Blut der alten Ägypter. Sie bilden den Hauptteil der Bevölkerung von Ägypten und sind hauptsächlich See also:Mahommedan, obwohl einige Dörfer in oberem Ägypten fast ausschließlich Copt (See also:Christ) sind. Ihr See also:hybridism wird gut durch ihre große See also:Abweichung der See also:Farbe, fellahin im See also:Dreieck gezeigt, das manchmal Feuerzeug als See also:Araber ist, während in oberem Ägypten der vorherschende Teint dunkles See also:Braun ist. Das durchschnittliche fellah ist ein wenig über der mittleren Höhe, See also:gross-entbeint, vom unbeholfenen aber leistungsfähigen Bau, mit See also:Kopf und See also:Gesicht der feinen ovalen See also:Form, der Backe-See also:Knochen Höhe, der ausgedehnten, kurzen flattishnase des Forehead mit den breiten Nasenlöchern und des Schwarzen aber des nicht wolligen Haares. Die Augenbrauen sind immer gerade und machen glatt, nie buschig. Die Öffnung ist stark-lipped und groß aber gebildet wohles. Die Augen sind groß und See also:schwarz, und sind für die Nähe der Eyelashes bemerkenswert. Die See also:Frauen und die Mädchen werden besonders für ihre würdevollen und schlanken Abbildungen und ihren feinen See also:Wagen gemerkt, wegen der See also:Gewohnheit der tragenden Belastungen, besonders See also:Wasser-Gläser, auf ihren Köpfen. Die Köpfe der Männer werden normalerweise rasiert.

Die Frauen nicht als Regel veiled nah: sie malen im Allgemeinen die Lippen ein tiefes See also:

Blau und Tätowierung eine Blumenvorrichtung auf dem See also:Kinn, manchmal auf dem Forehead und anderen Körperteilen. Alle aber die schlechtesten Abnutzungsnecklaces der preiswerten Perlen, der Münzen oder der Vergoldungscheiben. Die Männer tragen ein blaues oder braunes Baumwollhemd, Leinenfächer und eine normale Skullkappe oder bei Gelegenheit das See also:tarbush oder das See also:Fez, See also:rund, das manchmal ein See also:turban verwundet wird; die Frauen tragen einen einzelnen Baumwollkittel. Das allgemeinen See also:Haus der fellahs ist eine bloße Schlammhütte, roofed mit durrastroh. Innerhalb sind einige Matten, ein Schaffell, Körbe und einige Töpferware- und hölzernebehälter. Er lebt fast völlig auf Gemüse, Hirsebrot, Bohnen, Linsen, See also:Daten und Zwiebeln. Aber einige der Scheiche sind wohlhabend und haben die großen Häuser, die vom groben See also:Ziegelstein errichtet werden und mit See also:Kalk, mit See also:Hof, vielen Wohnungen und guten Möbeln whitewashed. Das fellah ist auf den Gebieten und abominatesabwesenheit von seinen Besetzungen mühsam, die im Allgemeinen Verlust des Geldes zu ihm bedeutet. Militärischer Service am alten orientalischen See also:Plan war ruinous und zu ihm distasteful; die folglich freiwilligen Verstümmelungen zum Vermeiden von See also:Einberufung waren früher Common und das ingrained See also:Vorurteil gegen militärischen Service bleibt. Ausgebildet durch British befehligt das fellahin bilden jedoch ausgezeichnete Soldaten, wie nachgewiesene inthesudankampagnen von 1896-98. Das fellah ist See also:intelligent so gastfreundlich, See also:freundlich und nüchtern, und wie seine Armut gewährt.

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FELLENBERG, PHILIPP EMANUEL VON (1771-1844)