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GALLICANISM

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Ursprünglich, erscheinend in der Ausgabe V11, Seite 418 von der Enzyklopädie 1911 Britannica.
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GALLICANISM , See also:

der Sammelname für die verschiedenen Theorien beibehalten, daß die See also:Kirche und der König von See also:Frankreich kirchliche Rechte von ihren Selbst hatten, unabhängig und Exklusives der See also:Jurisdiktion See also:des Papstes. Gallicanism hatte zwei eindeutige Seiten, ein konstitutionelles und ein dogmatisches, obwohl beide im Allgemeinen zusammengehalten wurden, die zweite Umhüllung als die logische See also:Grundlage von der ersten. Und kein ist, ausgenommen in Beziehung zu die rivalisierende Theorie von See also:Ultramontanism (q.See also:v.) verständlich. Dogmatisches Gallicanism wurde mit der Frage der kirchlichen See also:Regierung betroffen. Es behielt bei, daß die unfehlbare Berechtigung der Kirche an See also:Papst und Bishops gemeinsam gebunden war. Der Papst, der im ersten See also:Fall, aber entschieden werden, seine Urteile müssen durch die Bishops stillschweigend oder ausdrücklich zu bestätigen, bevor sie Gesetzeskraft hatten. Diese alte Theorie überlebte viel länger in Frankreich als in anderen katholischen Ländern. Folglich wird der Name von Gallican lose zu See also:allen seinen modernen Obenhaltern, ob der französischen Nationalität oder nicht gegeben. Konstitutionelles Gallicanism beschäftigte die Relation der Kirche und des Zustandes in Frankreich. Es fing im 13. See also:Jahrhundert, als Protest gegen die theocratic pretensions der mittelalterlichen Päpste an. Sie behaupteten, daß sie, als Vicars von See also:Christ, das Recht hatten, in den zeitlichen Interessen der Prinzen zu behinderen, und glätten zum depose sovereigns, die sie mißbilligten.

Gallicanism beantwortete, daß Könige ihre See also:

Energie See also:direkt des Gottes hielten; folglich legen ihre zeitlichen Interessen zusammen außerhalb der Jurisdiktion des Papstes. Während der Mühen der Verbesserungära, als die papal deposing Energie, die bedroht wurde, um eine Wirklichkeit zu werden, die Gallican Theorie, aus großem Wert wurde. Sie wurde ausgearbeitt und angeschlossen mit dogmatischem Gallicanism; durch den berühmten Theologian bildete reicheres Edmond (1559-1631) und schließlich verbunden worden durch See also:Bossuet in einer ernsten Erklärung des französischen See also:Klerus, 1682. Dieses See also:Dokument legt nieder: (1) daß die zeitliche See also:Hoheit der Könige vom Papst unabhängig ist; (2) daß ein allgemeiner See also:Rat über dem Papst ist; (3) daß die alten Freiheiten der Gallican Kirche sacred See also:sind; (4) daß die unfehlbare Unterrichten Berechtigung der Kirche Papst und Bishops gemeinsam gehört. Diese Erklärung, die zu einen heftigen See also:Streit mit See also:Rom, geführt wurde, und wurde offiziell 1693 zurückgenommen, obwohl seine Lehren fortfuhren, groß gehalten zu werden. Sie wurden in einer extremen See also:Form in der Zivilbeschaffenheit des Klerus erklärt (1790), Pwhich trennten fast Anschluß zwischen Frankreich und dem papacy. See also:Napoleon 1802 zufriedengestellt, durch Erklärung Bossuets in einem See also:Gesetz wörtlich darstellen. See also:Lange vorher seine See also:Zeit jedoch war die See also:Ausgabe unten zu genau feststellen verengt worden, wie weit dem Papst erlaubt werden sollte, in den französischen kirchlichen Angelegenheiten zu behinderen. Unten zum See also:Repeal des Konkordates in 1905 allen französischen Regierungen fuhr fort, zwei der alten "Gallican Freiheiten zu unterstützen.", Die weltlichen Gerichte nahmen See also:Erkenntnis der kirchlichen Angelegenheiten, wann immer das Gesetz des See also:Landes behauptet wurde, defekt gewesen zu sein; und papal Stiere durften nicht, ohne den Urlaub des Zustandes veröffentlicht zu werden. (sehen Sie auch See also:FEBRONIANISM.), (Str.

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