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KARDANRING

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Ursprünglich, erscheinend in der Ausgabe V12, Seite 26 von der Enzyklopädie 1911 Britannica.
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KARDANRING , eine mechanische See also:

Vorrichtung für das Hängen etwas Gegenstandes, damit er eine horizontale und See also:konstante Position halten sollte, während See also:der Körper, von dem sie verschoben wird, in der freien See also:Bewegung ist, damit die Bewegung See also:des stützenden Körpers nicht zu ihm mitgeteilt wird. Sie wird folglich besonders für die See also:Aufhebung der Kompassse oder der Chronometer und der Lampen See also:am See also:Meer verwendet und besteht normalerweise aus einem freigängigem des Ringes auf einer See also:Mittellinie, innerhalb deren der See also:Gegenstand auf einer Mittellinie senkrecht zum See also:Ring schwingt. Das Wort wird vom See also:O.-Feldgemel, vom See also:Lat.-gemellus, Diminutiv von geminus, ein Zwilling abgeleitet und erscheint auch im gimmel, oder jimbel und als gemel, besonders wie eine See also:Bezeichnung für einen Ring von zwei Bändern sich bildete, verband zusammen und fähig See also:zur Trennung, verwendet in den 16. und 17. Jahrhunderten als See also:betrothal und keepsakeringe.

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