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KARDIEREN

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Ursprünglich, erscheinend in der Ausgabe V05, Seite 324 von der Enzyklopädie 1911 Britannica.
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KARDIEREN , See also:

der Prozeß des Verwendens der "See also:Karte" (See also:Lat.-carduus, ein See also:thistle oder See also:Teasel) für das Kämmen der Textilfaserstoffe. Die Praxis See also:des Kardierens ist von solchem großem Altertum, daß sein Ursprung nicht verfolgt werden kann. Sie besteht in kämmenden oder bürstenden See also:Fasern, bis sie gerade und in parallele Linien gelegt See also:sind; wenn man dies tut, werden unvollständige Fasern von den vollkommenen getrennt, werden alle Verunreinigungen entfernt, und die stichhaltigen Fasern sind in der See also:Bedingung für weitere Behandlung. Die einmal benutzten Teasels haben See also:lang Platz zu den Handkarten und diese der See also:Reihe nach zu was, in der rudest See also:Form, bekannt als "auf lagerkarten," nämlich, zwei Drahtbürsten gegeben, jede 4 inch ausgedehnt durch 12 inch lang, und die Zähne habend, die in einem konstanten See also:Winkel See also:verbogen werden. Man wurde nach einer See also:Bank mit den Zähnen genagelt, die vom Operator, der andere sich neigen, wurde gesichert ähnlich nach einem zwei-angefaßten See also:Stab mit den Zähnen, die in Richtung zum Operator sich neigen. Das zu behandelnde Material wurde dünn nach der örtlich festgelegten Karte und dem beweglichen verbritten, die, eigenhändig See also:hin und her über es See also:gezeichnet wurden. Als genug kardiert, benannte eine See also:Stange, die mit hervorstehenden Nadeln der Ähnlichkeit versorgt wurde, einen "Nadelstock," wurde gedrückt unter die Kartenzähne, um die Fasern vom See also:Kamm abzustreifen. Der folglich verschaffene See also:Streifen wurde in einen Splitter gerollt und See also:gesponnen. See also:James Hargreaves, der Erfinder des spinnenden Jenny, verschob den beweglichen Kamm, indem er zwei See also:Netzkabel über die Riemenscheiben führte, die in der See also:Decke repariert werden und brachte Wuchtgewichte zu den gegenüberliegenden Enden der Netzkabel an. Dieses ermöglichte ihm, die See also:Karten zu verlängern, zwei oder drei See also:am See also:gleichen Vorrat anzuwenden und das obere mit weniger See also:Arbeit, sowie zu manipulieren, um mehr zu produzieren und besser zu See also:arbeiten. Im See also:Mai von 1748, patentierte See also:Daniel Bourn, von See also:Leominster, eine See also:Maschine, in der vier parallele See also:Rollen mit Karten bedeckt wurden, und stellte nahe zusammen ein. Fasern wurden See also:zur ersten drehenden See also:Rolle eingezogen, See also:zeichnete jede sie der Reihe nach von das Vorangehen, und ein Rasterfeld wurde eingesetzt, um das kardierte Material von der letzten Rolle zu entfernen.

Dieses stellte die Grundregel des Kardierens mit revolving-Zylindern vor deren Oberflächen mit den Karten geklitten wurden, die See also:

Punkt Arbeits sind, um zu zeigen. Im See also:Dezember des gleichen Jahres See also:Lewis See also:Paul, von See also:Birmingham, der Erfinder der zeichnenden Rollen, patentiert zwei Arten Kardierenmaschinen. In einem wurden parallele Reihen der Raumkarten nach einem See also:Zylinder genagelt, der durch einen Handkurbelhandgriff rotiert wurde. Unter dem Zylinder hatte eine konkave Abflußrinne eine Karte, die auf dem Innere geregelt wurde, damit als die Fasern, die zwischen die zwei Reihen der Zähne sie geführt wurden, gekämmt wurden. Dieses war der Ursprung "nämlich von See also:flach-kardieren,", von Nageln der Streifen der stationären Karten nach Querstücken Holz und von Justage der Streifen oder der Ebenen durch Schrauben auf den Zylinder. 1762 richtete der See also:Vater des Sirs See also:Robert Peel, mit der Unterstützung von Hargreaves, auf und benutzte eine Zylinderkardierenmaschine, die in einigen wichtigen Einzelheiten von der Erfindung Bourns sich unterschied. Aber, obgleich das Rolle-Kardieren und das flach-Kardieren die einzigen Grundregeln im Gebrauch gegenwärtig sind, See also:Sir See also:Richard See also:Arkwright gehört der Verdienst des Einführens einer automatischen Kardierenmaschine, denn zwischen den Jahren 1773 und 1775 kombinierte er die verschiedenen Verbesserungen seiner Vorgänger, völlig umgestaltetes the-CARDS und SPIELTE Maschine und addierte Teile, die den Betrieb ununterbrochen bildeten. Waren diese Karten so erfolgreich, daß einige von ihnen im Gebrauch am Anfang des anwesenden Jahrhunderts waren. Ungeachtet der zahlreichen und wichtigen Änderungen, die seit See also:Zeit Arkwrights vorgenommen worden sind, dasselbe des Remains wie von ihm hergestellt im Wesentlichen kardierend. (Sehen Sie See also:Baumwolle-spinnende MASCHINERIE.), (T. See also:W.

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