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MANGOPFLAUME

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Ursprünglich, erscheinend in der Ausgabe V17, Seite 572 von der Enzyklopädie 1911 Britannica.
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MANGOPFLAUME . See also:

Der Mangopflaume-See also:Baum (Mangifera Indica, natürlicher See also:Auftrag Anacardiaceae) ist ein Eingeborenes von tropischem See also:Asien, aber wird jetzt weitgehend in den tropischen und subtropischen Regionen vom neuen sowie die alte See also:Welt kultiviert. Er ist in See also:Indien an der See also:Unterseite See also:des Himalajas und in weiterem Indien und in den Inseln See also:Andaman eingeboren (sehen Sie A. de See also:Candolle, Ursprung der bebauten See also:Betriebe). Die Bearbeitung der See also:Frucht muß an einem frühen Alter über der indischen See also:Halbinsel verbritten haben, und sie wächst jetzt ' überall in den Ebenen. Sie wächst See also:schnell zu einer Höhe von 30 bis 40 ft., und sein dichtes, verbreiten und glattes Laub würde seine Bearbeitung um seines Farbtones und Schönheit See also:willen alleine See also:sichern. Seine Frucht, Steinfrüchte, zwar in der wilden Vielzahl (nicht mit der von mangifera Spondias verwirrt werden, gehörend dem See also:gleichen Auftrag, auch genannt worden See also:wilde Mangopflaume in Indien), fadenartig und säuern, von seinem Enthalten vieler galliumhaltiger Säure und mit einem unangenehmen Aroma des Terpentins, ist geworden süsse und luscious durchgehende Kultur und die Vorwähler, der wir viel Vielzahl verdanken und unterscheiden sich nicht nur im Aroma aber auch in der Größe, von der einer See also:Pflaume zu der eines See also:Apfels. Wenn unausgereift, werden sie benutzt, um Essiggurken, Torten und Konserven zu bilden; reif, bilden sie einen gesunden und sehr annehmbaren Nachtisch. Zu Zeiten der Knappheit werden die Kerne auch gegessen. Das See also:Bauholz, obgleich weich und verantwortlich zu verfallen, dient zu den allgemeinen Zwecken und, gemischt mit See also:Sandelholz, wird in der See also:Verbrennung durch das See also:Hindus beschäftigt. Es wird normalerweise durch Transplantationen oder indem man, anstatt überlagert oder inarching, durch See also:Samen fortgepflanzt. Sehen Sie See also:G.

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