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OEHRINGEN

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Ursprünglich, erscheinend in der Ausgabe V20, Seite 13 von der Enzyklopädie 1911 Britannica.
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OEHRINGEN , eine See also:

Stadt von See also:Deutschland, im Königreich von See also:Wurttemberg, annehmbar aufgestellt ein fruchtbares See also:Land, auf dem Ohrn, See also:E. mit 12 in See also:M. von See also:Heilbronn durch die See also:Gleise zu See also:Hall und Crailsheir. See also:Knall (1905) 3.450. Es ist ein wunderlicher mittelalterlicher Platz und, unter seinen alten Gebäuden, rühmt sich eine feine Evangelical See also:Kirche und enthält Carvings im See also:Zeder-See also:Holz See also:des 15. Jahrhunderts und See also:der zahlreichen interessanten Gräber und der Denkmäler; ein Renaissancerathaus; das Gebäude, jetzt benutzt als See also:Bibliothek, die früher einem Monastery gehörte, richtete 1034 auf; und ein See also:Palast, der See also:Wohnsitz der Prinzen von See also:Hohenlohe-Oehringen. Oehringen ist das Vicus Aurelii des See also:Romans. Ostwärts von ihm ließ die alte römische Grenzwand See also:laufen, und des zahlreichen Remains und die Beschreibungen, die von den Tagen der römischen See also:Regelung datieren, See also:sind vor kurzem, einschließlich der Spuren von drei Lagern entdeckt worden.

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