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ORCIN

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Ursprünglich, erscheinend in der Ausgabe V20, Seite 173 von der Enzyklopädie 1911 Britannica.
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ORCIN , ein dioxytoluene, C6H3(See also:

CH3)(OH)2 (i: 3: See also:5), fand in vielen See also:Flechten, See also:z.B. tinctoria Rocella, Lecanora und bildete sich, indem es See also:Extrakt von Aloes mit Pottasche fixierte. Es kann vom See also:Toluol synthetisiert werden; ist seine See also:Produktion interessanter, wenn dicarbonischer See also:Ester See also:des Azetons mit dem Hilfsmittel des Natriums kondensiert wird. Sie kristallisiert in den farblosen Prismen mit einem Molekül Wasser, die auf Belichtung röten. Eisenchlorverbindung gibt eine bläulich-violette Färbung mit See also:der wässerigen Lösung. Anders als See also:resorcin gibt sie nicht ein See also:Fluoreszin mit See also:Phthal- Anhydrid. Oxidation der ammoniakalischen Lösung gibt Orcein, C23H24NÒ7, das hauptsächlichkonstituierende des natürlichen Färbungsarchil (q.See also:v.).

End of Article: ORCIN

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