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PANTUN (PANTOUM)

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Ursprünglich, erscheinend in der Ausgabe V20, Seite 686 von der Enzyklopädie 1911 Britannica.
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See also:

PANTUN (PANTOUM) , eine See also:Form von See also:Verse von Ursprung See also:Malay. Eine Nachahmung See also:der Form ist in im französischen und auch englischen Verse angenommen worden, in dem es bekannt als "pantoum.", Das pantun Malay ist ein See also:quatrain, das erste und das dritte und die zweiten und 4. Linien, von denen See also:Reim. Die Eigenheit der Verseform liegt in der Tatsache, daß die ersten zwei Linien als Regel keinen tatsächlichen Anschluß, insofern als Bedeutung betroffen wird, mit den zwei dauern oder miteinander haben, und haben für ihr raisond'etre Mittel See also:des Lieferns der Reime für das Folgern zeichnet. Zum Beispiel:. Kartdi-rimbaBenang Senudoh kdrapb&-simpulpuleh: Dudok-Brustbeere-tindekriba Sunggoh, kata-kan buleh der See also:Di-harap Jangan. Der See also:Rhododendron ist ein See also:Holz des Dschungels, die Zeichenketten innerhalb des Rahmens des Webstuhls See also:sind in einem verwirrten See also:Knoten. Es ist zutreffend, daß ich auf thy Iap sitze, aber schätzt folglich die See also:Hoffnung daß thoucanstnehmen keine andere See also:Freiheit. Hier wird es, die ersten zwei Linien hat keine Bedeutung, zwar entsprechend dem malaiischen Verstand, bei Gelegenheit, diesen Linien ", die Reim-bilden ", wird gehalten, um etwas unverständlichen, symbolical Hinweis auf denen zu enthalten gesehen, die ihnen folgen. Das Malay ist nicht hinsichtlich der Korrektheit seiner Reime und zu seinem Ohrrimba- und -rabareim so genau wie puleh und ' buleh anspruchsvoll. Es sollte auch gemerkt werden, daß im oben genannten Beispiel, wie nicht selten der See also:Fall mit dem pantun Malay, es einen ähnlichen Versuch See also:am Reim zwischen den Ausgangswörtern der Linien sowie zwischen dem Wort, mit dem sie folgern, senudoh und sunggoh, benang und jdngan gibt und kdrap und das harap, das ganz zum malaiischen See also:Ohr dort reimt, viel weithin bekanntes pantun, das See also:praktisch alles See also:Malays kennen, viel sind, da die allgemeineren Sprichwörter schleppt alle See also:vertraut sind, und es nicht seltenes üblich im Gespräch für die erste See also:Linie eines pantun nämlich ist: eine der zwei Linien, zu denen kein reales Bedeutungsattachesto alleine veranschlagen wird, die See also:Publikum, die das notwendige Wissen besitzen sollen, um auf den restlichen Linien für zu passen und die Bedeutung des Allusion folglich zu entdecken. Unter kultiviertem Malays bestehen besonders die, die in der Nähe des Gerichtes der rajas, neues pantun See also:leben, ständig, viele von ihnen seiend von einem in hohem Grade aktuellen Buchstaben, und diese Improvisations werden von See also:Mann zu Mann, bis sie wie die alten, weithin bekannten Verses gegenwärtig werden, zwar innerhalb eines weit eingeschränkteren Bereichs veranschlagen.

Häufig auch, wird das pantun beim Liebe-Bilden benutzt, aber sie dann bestehen normalerweise für den exklusiven Gebrauch des Autors und für das delectation seiner See also:

Dame-Lieben und See also:finden ihre Weise nicht in, ist der allgemeine Vorrat an "mit einer Kappe bedeckendem" pantun der Verses. auch ein nicht seltener Pastime, und viel setzt Malays solche Wettbewerbe die See also:Stunden See also:lang den See also:gleichen Verse außen einmal wiederholend fort, und quatrains häufig improvisierend, wenn ihr Vorrat bedroht, erschöpft zu werden. Wenn dieses See also:Spiel durch erfahrene versifiers gespielt wird, veranschlug das pantun zuletzt, und sehr häufig wird die zweite Linie davon, wie der Umbau an zu welchem benutzt, um den folgenden Verse zu hängen. Das "pantoum" als Form von Verse wurde in See also:Franzosen von See also:Victor See also:Hugo in See also:Les Orientales (1829) eingeführt. Es wurde auch von See also:Theodore de See also:Banville und Leconte de See also:Lisle geübt. Austin Dobsons in der See also:Stadt ist ein Beispiel seines Gebrauches, in einer helleren Weise, auf See also:englisch. In der französischen und englischen Nachahmung, die der Verse sich bilden, in den Vierlinienstanzas, in der zweiten und 4. Linie jedes Verse die, erste ist zu bilden und im Third vom folgenden und so See also:weiter zum letzten See also:stanza, in dem die erste und dritte Linie der ersten stanzaform die zweite und 4. Linie.

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