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SCHLAGINTWEIT

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Ursprünglich, erscheinend in der Ausgabe V24, Seite 328 von der Enzyklopädie 1911 Britannica.
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SCHLAGINTWEIT , See also:

der Name von fünf deutschen wissenschaftlichen Forschern oder Kursteilnehmer See also:des Auslands. Es waren Brüder und wurden See also:HERMANN (1826-1882, der als Hermann von Schlagintweit Sakunlunski bekannt wurde), ADOLF (1829-1857), EDUARD (1831-1866), See also:ROBERT (1833-1885) und EMIL (1835-1904) genannt. Hermann wurde in München auf See also:Mai 13. 1826 See also:getragen. Seine ersten wissenschaftlichen See also:Arbeiten waren Studien in den See also:Alpen, getragen an zwischen 1846 und 1848 in See also:Verbindung mit seinem See also:Bruder Adolf (getragen in München auf dem gth von See also:Januar 1829). Die Publikation des caberwürfelphysikalischeGeographie Untersuchungen der Alpen 1850 (See also:Leipzig) gründete das wissenschaftliche Renommee der zwei Brüder und ihr Renommee wurde zugenommen um subsequentinvestigations auf dem See also:gleichen Gebiet, an dem Robert (getragen in München auf See also:Oktober 27. 1837) auch teilnahm. Bald nach der Publikation des Faserwürfels phys. Geog Neue Untersuchungen. der Alpen (Leipzig, 1854) u. Geol., die drei Brüder empfing, auf der Empfehlung von See also:Alexander von See also:Humboldt, eine See also:Kommission von East India Company, zu den wissenschaftlichen Zwecken in ihrer Gegend zu reisen, und Beobachtungen auf terrestrischem Magnetismus besonders zu bilden. Während 1854-1857 reisten sie, manchmal in See also:Firma, manchmal separat, in das See also:Deccan und in die Region des Himalajas und verfolgten ihre Untersuchungen über den See also:Grenzen der Gegend der Firma hinaus in die Region der Berge See also:Karakorum und Kuen-lun.

Hermann und Robert waren die ersten Europäer, die das Kuen-lun kreuzten, und zu Ehren dieser Ausführung hatte das ehemalige den See also:

Titel, oder Familienname von Saktinlifnski schenkte nach ihm (1864). Robert zurückgebracht zu See also:Europa früh 1857; Hermann, nachdem ein Besuch nach See also:Nepal, ihn auf seinem verbunden homeward See also:Reise; aber Adolf, das blieb, seine Erforschungen in zentralem See also:Asien zu verfolgen, wurde zum See also:Tod durch das See also:amir von See also:Kashgar auf See also:August 26. gesetzt. Hermann und Robert veröffentlichten in vier See also:Ausgaben, in den Resultaten einer wissenschaftlichen See also:Mission nach See also:Indien und in hohem Asien (Leipzig, 18õ-1866). Sie hatten außerdem umfangreiche Ansammlungen der ethnographical und Naturgeschichte gebildet. Hermann verbrachte die letzten Jahre seines Lebens hauptsächlich in der literarischen und wissenschaftlichen Tätigkeit, teils in München, teils See also:am Schloß von Jagernburg nahe See also:Forchheim. Er starb in München auf Januar 19. 1882. Robert wurde See also:Professor von See also:Geographie in Geißen 1863 ernannt. Er zahlte einige Besuche nach See also:Amerika, das ihn mit Material für so arbeitet versorgte, während der Pazifische-Eisenbahn Würfel (187o), Würfel Mormonen (1874), Würfel Prdrien (1876), &See also:c., ganz in Köln veröffentlichte. Er starb in Geißen auf See also:Juni 6. 1885. Eduard, getragen auf März 23.

1831, getötet in der See also:

Schlacht bei See also:Kissingen 1866, bildete sich bekannt durch ein See also:Konto der spanischen Expedition nach See also:Marokko in 18.59-18õ. Emil, getragen auf See also:Juli 7. 1835, schrieb einige gelehrte Arbeiten in bezug auf Indien und Tibet. Er starb auf Oktober 29.

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