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TYMPANON oder TYMPANUM

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Ursprünglich, erscheinend in der Ausgabe V27, Seite 498 von der Enzyklopädie 1911 Britannica.
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See also:

TYMPANON oder TYMPANUM (See also:Gr.-rbgravov, von T117rTEaV, anschlagen), ein Name trafen durch das See also:Romans auf kettledrum und See also:tambourine zu, im See also:Fall vom letzten manchmal qualifiziert durch leve. Das tympanumleve, im Allgemeinen umfaßt unter dem tympana, beschrieben als, seiend wie a.-See also:Sieb, war das tambourine, das in den See also:rites von Bacchus und von See also:Cybele verwendet wurde. See also:Pliny beschrieb zweifellos die halben Perlen, die ein seitliches rundes haben und die andere See also:Ebene, wie tympania, wegen ihrer Ähnlichkeit zum tympanum oder zum kettledrum, denen, in seiner ursprünglichen See also:Form, die von den Schrauben oder von See also:der Einheit für das Festziehen See also:des Kopfes See also:unschuldig ist, genau der halben See also:Perle ähnelte. Während des Mittenalters war das tympanum im Allgemeinen ein tambourine, das kettledrum, das als See also:nacaire bekannt ist. In der See also:Architektur wird das Bezeichnungstympanum zum dreieckigen See also:Raum gegeben, der zwischen dem horizontalen See also:Gesims des See also:entablature und dem schrägen Gesims des See also:pediment umgeben wird. Obwohl manchmal deutlich gelassen, in den gefeierten griechischen Bügeln, wurde es mit See also:Skulptur des höchsten überhaupt erreichten See also:Standards gefüllt. In Romanesque und ' in der gotischen See also:Arbeit wird die See also:Bezeichnung See also:am Raum über dem See also:lintel oder dem See also:architrave einer Tür und des entladenbogens über ihr angewendet, die auch entweder mit geometrischen Mustern oder in der neueren Arbeit mit Gruppen Abbildungen angereichert wurde; die in der kontinentalen Arbeit werden normalerweise in den Reihen geordnet.

End of Article: TYMPANON oder TYMPANUM

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