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ALEXIS GUIGNARD

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Ursprünglich, erscheinend in der Ausgabe V24, Seite 42 von der Enzyklopädie 1911 Britannica.
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See also:

ALEXIS GUIGNARD , See also:comte de See also:Heiliger Priest (1805-1851), war See also:der Sohn von Armand de Heiliger Priest und Prinzessin Galitzin. Erzogen in Rußland, kam er nach See also:Frankreich mit seinem See also:Vater 1822 zurück und bildete bald seine See also:Markierung in den literarischen Kreisen. Seine wichtigsten See also:Arbeiten waren conside'reedenssesursprungsjusqu'dla-Anordnungs-See also:DES Principales Monarchies de See also:L'Europe (2 vols., 1842) Histoire de la Royaute; Histoire de la chute des Jesuites (1844); Histoire de la Conquete de See also:Neapel (4 vols., 1847-1848). Er wurde See also:zur See also:Akademie im See also:Januar 1849 gewählt. Unterdessen war er von der legitimisttradition seiner See also:Familie abgereist, um ein warmer See also:Freund zum Orleansmonarchy zu werden, den er zwischen 1833 und 1838 als See also:Botschafter in See also:Brasilien, in See also:Lissabon und in See also:Kopenhagen diente. Er starb, während auf einem Besuch nach See also:Moskau, auf See also:September 29.

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