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AMBLYGONITE

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Ursprünglich, erscheinend in der Ausgabe V01, Seite 795 von der Enzyklopädie 1911 Britannica.
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AMBLYGONITE , ein See also:

Mineral normalerweise gefunden, wie spaltbar oder, säulenartige und kompakte Massen; es ist lichtdurchlässig und hat einen Glasglanz, und die See also:Farbe schwankt von Weißem zu den Lattenfarbtönen von Violettem, von Grauem, von Grünem oder von Gelbem. Es gibt gute Spaltungen in zwei Richtungen. Die Härte ist 6 und das spezifische See also:Gewicht 3'See also:o. Das Mineral ist folglich nicht verschiedener See also:Feldspat im allgemeinen See also:Aussehen, aber See also:AMBLYPODA 795 ist ist es von diesem durch seine chemischen Buchstaben bereitwillig bemerkenswert und ein See also:Aluminium- und Lithiumfluophosphate, Li(AlF) PO4, mit See also:Teil See also:des Lithiums, das durch See also:Natrium ersetzt wird und Teil des Fluors durch Hydroxyl. Kristalle, die selten deutlich entwickelt werden, gehören dem See also:anorthic See also:System und zeigen häufig Doppellamellen. Das Mineral wurde zuerst in See also:Sachsen von A. Breithaupt 1817 entdeckt und genannt von ihm vom griechischen aft£3Xvs, See also:stumpf und vom ywvia, See also:Winkel, wegen des stumpfen Winkels zwischen den Spaltungen. Später wurde es bei Montebras, dep gefunden. See also:Creuse, See also:Frankreich und bei See also:Hebron in See also:Maine; und wegen See also:der geringfügigen See also:Unterschiede bezüglich des optischen Buchstabens und des chemischen Aufbaus See also:sind das Namenmontebrasite und -hebronite See also:am Mineral von diesen Stellen angewendet worden. Vor kurzem ist es in der beträchtlichen Quantität bei Pala in der See also:San Diego See also:Grafschaft, See also:Kalifornien und bei See also:Caceres in See also:Spanien entdeckt worden. Amblygonite tritt mit See also:lepidolite, See also:tourmaline und anderen Lithialagermineralien in den Pegmatiteadern auf. Es enthält ungefähr 10 % lithia und, seit 1886, ist als Quelle der Lithiumsalze, die kommerziellen hauptsächlichquellen verwendet worden, die die Ablagerungen Montebras sind, und später das kalifornische.

(See also:

L. See also:J.

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