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BUTTERSÄURE, C4H802

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Ursprünglich, erscheinend in der Ausgabe V04, Seite 892 von der Enzyklopädie 1911 Britannica.
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BUTTERSÄURE, Säuren C4H802. zwei See also:

sind bekanntes Entsprechen dieser See also:Formel, normale Buttersäure, See also:CH3.See also:CH2•CH2•COOH und Isobutyr- Säure, (normale Buttersäure CH3)2.See also:CH•COOH. oder Buttersäure See also:der Gärung wird in der See also:Butter, als hexyler See also:Ester im Öl von giganteum Heracleum und als octylester im See also:Pastinak gefunden (Speichel Pastinaca); es ist auch in den Flüssigkeiten See also:des Fleisches und im Schweiß beachtet worden. Es kann vorbereitet werden durch die See also:Hydrolyse von Ethylacetoacetate oder indem man Kohlenmonoxid über eine Mischung des Natriumazetats und des Natriumäthylats an ò5° C. (A. Geuther, Ankündigung, 188o, òz, p.306), C2HÖNa+CH3000Na+CO = See also:H•CO2Na+CH3•CH2.CH2•COONa führt. Es wird gewöhnlich durch die Gärung des Zuckers oder der Stärke vorbereitet, hervorgebracht durch die Hinzufügung des faulenden Käses, das Kalziumkarbonat, das hinzugefügt wird, um die Säuren zu neutralisieren, die im Prozeß gebildet werden. A. fand Fitz (Brustbeere, 1878, r1, P. 52), daß die Buttergärung der Stärke durch die direkte Hinzufügung von Bacillus-subtilis unterstützt wird. Die Säure ist eine ölige Flüssigkeit des unangenehmen Geruchs und verfestigt sich an -19° See also:C.; sie Blutgeschwüre an 162.3° C. und hat ein spezifisches See also:Gewicht von 0,9746 (0° C.). Es ist leicht Lösliches im See also:Wasser und im See also:Spiritus und wird aus seiner wässerigen Lösung heraus durch die Hinzufügung der Kalziumchlorverbindung geworfen. Kaliumbichromat und Schwefelsäure oxidieren es zum Kohlendioxyd und See also:zur Essigsäure, während alkalisches Kaliumpermanganat sie zum Kohlendioxyd oxidiert. Das Kalziumsalz, Ca(CQH702).HÒ, ist- im Heißwasser als in der Kälte weniger löslich. Isobutyr- Säure wird im freien See also:Zustand in den carobs (siliqua Ceratonia) und in der See also:Wurzel von Arnikadulcis und als Ethylester im crotonöl gefunden. Sie kann durch die Hydrolyse von isopropylcyanide mit Alkalien, durch die Oxidation des Isopropylalkohols mit Kaliumbichromat und Schwefelsäure (I.

See also:

Pierre und See also:E. Puchot, Ankündigung de Chim künstlich vorbereitet werden. und Despiele, 1873, [ 4 ] 28, P. 366) oder durch die Tätigkeit des Natriumamalgams auf Methacryl- Säure, CH2: C(CH3)•000H. Es ist eine Flüssigkeit des ein wenig unangenehmen Geruchs und kocht an 155'See also:5° C. Its, das spezifisches Gewicht 0,9697 ist (0°°). Geheizt mit Chromsäurelösung zu 140° C., gibt es Kohlendioxyd und Azeton. Alkalisches Kaliumpermanganat oxidiert es zur a-oxyisobutyric Säure, (CH3)2•C(OH).COOH, während starke Salpetersäure es in dinitroisopropane umwandelt.

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