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CHARON

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Ursprünglich, erscheinend in der Ausgabe V05, Seite 948 von der Enzyklopädie 1911 Britannica.
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CHARON , in See also:

der griechischen Mythologie, der Sohn von See also:Erebus und Nyx (See also:Nacht). Es war seine See also:Aufgabe See also:zur Fähre über dem See also:Styx (oder See also:Acheron) jene Seelen der Verstorbenen, die ordnungsgemäß die See also:rites der See also:Beerdigung empfangen hatten, in der See also:Zahlung für, welchen Service er ein obol empfing, das in die Öffnung See also:des See also:Corpse gelegt wurde. Es war nur außergewöhnlich, daß er lebende Passagiere beförderte (Aeneid, vi. 295 FF). Wie ferryman von den Toten wird er nicht in See also:Homer oder in See also:Hesiod erwähnt, und in diesem Buchstaben ist vermutlich vom ägyptischen Ursprung. Er wird als morose und grisly See also:alter See also:Mann im Cape eines schwarzen Seemanns dargestellt. Durch das Etruscans sollte er auch eine See also:Art executioner des powers•of sein die netherwelt, die, bewaffnet mit einem enormen See also:Hammer, mit See also:Mars im Gemetzel der See also:Schlacht verbundenWAR. Schließlich kam er, als das See also:Bild des Todes und der See also:Welt unten angesehen zu werden. Während so er im Charos oder im Charontas des modernen schwarzen Vogels Greeksa überlebt, der unten nach seinem See also:Opfer oder einem winged Reiter schießt, der seine Opfer See also:am See also:Sattel befestigt und sie weg zu den Realms der Toten trägt. Sehen Sie See also:J. A. Ambrosch, De Charonte Etrusco (1837), eine gelehrte und vollständige Monographie; B.

See also:

Schmidt, der Neugriechen (1871), i. 222-251 Volksleben; See also:O. Waser, Charon, Charun, Charos, mythologischarchaologische Monographie (1898); See also:S. Rocco, "Sull ' See also:Di Caronte originedel Mito," im antica Rivista di stories, ii.

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