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CLUENTIUS HABITUS, AULUS

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Ursprünglich, erscheinend in der Ausgabe V06, Seite 569 von der Enzyklopädie 1911 Britannica.
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CLUENTIUS HABITUS, AULUS , von Larinum in Samnium, See also:

der See also:Hero eines römischen Ursachencelebre. In 74 B.See also:C. er beschuldigte seinen Step-father See also:Statius Albius Oppianicus von einem Versuch, ihn zu vergiften; hatte er gewesen erfolgreich, die See also:Eigenschaft von Cluentius würde gefallen sein zu seiner See also:Mutter Sassia. Oppianicus und zwei andere wurden verurteilt, und einige starben Jahre später Oppianicus in See also:exile. Aber der See also:Urteilsspruch wurde auf mit Misstrauen geschauen, und es bekannt für eine Tatsache, daß eine von hatte empfangen eine große Summe Geld für Verteilung unter seinen Kollegen jurymen. Das Resultat war die Verminderung von Cluentius selbst und mehrere von jurymen. In 66 verursacht Sassia ihr stepson Oppianicus, um Cluentius mit dem Veranlassen See also:des älteren Oppianicus aufzuladen vergiftet zu werden während in exile. Bei dieser Gelegenheit wurde die See also:Verteidigung von See also:Cicero in der extant Rede ProCluentio aufgenommen. Im See also:Ende wurde Cluentius freigesprochen. Cicero rühmte danach sich öffentlich, daß er Staub in den Augen der See also:Jury geworfen hatte (See also:Quintilian, Instit. II. 17, 21, das diese Rede mehr als irgendeine andere veranschlägt).

Seine Bemühungen werden hauptsächlich der Prüfung gewidmet, daß die Verurteilung des älteren Oppianicus gerade und keineswegs das Resultat der Jury war, die von Cluentius bestochen wurde; nur ein kleiner See also:

Teil des Endes der Rede beschäftigt die spezifische See also:Aufladung. Es wurde im Allgemeinen geglaubt, daß der Urteilsspruch im ehemaligen Versuch ein unfaires war; und diese See also:Meinung war für Cluentius See also:am nachteiligsten. Aber, selbst wenn es gezeigt werden könnte, daß Cluentius die Jury-Männer bestochen hatte, prüfte dieses nicht, daß er Oppianicus vergiftet hatte, obgleich es einen genügenden See also:Grund lieferte, damit möchte ihn schwer zugänglich erhält. Die Rede, die von Cicero bei dieser Gelegenheit geliefert wird, gilt one'of als sein bestes. See also:Ausgaben der Rede durch See also:W. Y. Fausset (1887), W. See also:Ramsay (1883); sehen Sie auch See also:H.

End of Article: CLUENTIUS HABITUS, AULUS

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