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DOBSINA (Ger. Dobschau)

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Ursprünglich, erscheinend in der Ausgabe V08, Seite 352 von der Enzyklopädie 1911 Britannica.
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See also:

DOBSINA (See also:Ger. Dobschau) , eine See also:Stadt von See also:Ungarn, 165 See also:m. N.See also:E. von See also:Budapest durch See also:Schiene. See also:Knall (1900) 5109. Er wird in See also:der See also:Grafschaft von Gomor, See also:am Fuß des Radzim (3200 ft. hoch) in den zentralen Karpaten und in den Lügen zum Süden der schönen Senke Straczena aufgestellt, gewässert durch den Fluß Gollnitz und umgeben auf See also:allen Seiten durch Berge. In der Nähe See also:sind Gruben See also:des Eisens, des See also:Kobalt, des Kupfers und des Quecksilbers, einige von ihnen seiend sehr See also:alt. Aber die bemerkenswerteste See also:Eigenschaft ist eine große Höhle ca. 3 * M. N.See also:W., in dem ein icefield fast 2 See also:Morgen im See also:Umfang ist und Anordnungen enthält, die sofort und auffallend schön am neugierigsten sind. Diese Höhle, die in der obenerwähnten Senke Straczena liegt, wurde in 187o entdeckt. Der Platz wurde See also:zur Hälfte erste des 14.

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