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KANGRA

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Ursprünglich, erscheinend in der Ausgabe V15, Seite 653 von der Enzyklopädie 1911 Britannica.
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KANGRA , eine See also:

Stadt und See also:Bezirk von britischem See also:Indien, in See also:der Jullundurabteilung See also:des Punjabs. Die Stadt, manchmal genannt Nagarkot, wird 2409 ft. über dem See also:Meer aufgestellt. Knallen Sie (190t), 4746. Das Katoch.rajas hatte einen Stronghold hier, mit einem Fort und reichen Bügeln. Mahmud von See also:Ghazni nahm den Fort 1009 und von einem der Bügel trug weg einen beträchtlichen Schatz. In 13õ wurde Kangra wieder, von Feroz Shah geplündert. Der Bügel von Devi Bajreshri war einer von den ältesten und das See also:am wohlhabendsten in Nordindien. Er wurde, zusammen mit dem Fort und der Stadt, durch ein See also:Erdbeben auf See also:April 4. 1905, als 1339 See also:Leben in diesem Platz alleine verloren waren, und ungefähr 20.000 anderwohin zerstört. In 1855 wurden die Headquarters des Bezirkes zum sanitarium von See also:Dharmsala entfernt. Der Bezirk von Kangra verlängert vom See also:Jullundur See also:Doab weit in die südlichen Strecken des Himalajas. Außer einigen Zuständen See also:Rajput eingegliedert nach den Kriegen See also:Sikh, schließt er Lahul, See also:Spiti und See also:Kulu mit ein, die im Wesentlichen Tibetan See also:sind. Das See also:Beas ist der einzige wichtige Fluß. See also:Bereich, 9978 Quadrat.

See also:

m., von dem korrektes Kangra nur 2725 hat. See also:Knall (r9o1), 768.124; durchschnittliche See also:Dichte 77 Personen pro sq. M., aber mit nur einer See also:Person pro sq. m. in Spiti.. Tebearbeitung wurde in Kangra über r8ö eingeführt. Das Palampur, das, hergestellt durch See also:Regierung angesichts des Förderns des See also:Handels mit zentralem See also:Asien angemessen ist, zieht ein kleines concourse der Kaufleute Yarkandi an. Das Lahulis tragen auf einem unternehmungslustigen See also:Handel mit Ladakh und Ländern über der See also:Grenze hinaus, mittels der Satzschafe und der Ziegen. See also:Reis, See also:Tee, Kartoffeln, Opium, Gewürze, Wollen und See also:Honig ist die Hauptexporte.

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