KUNAR , ein Fluß und Senke von See also:Afghanistan, auf See also:der Nordwestgrenze von britischem See also:Indien. Die Senke Kunar (Khoaspes in den Klassikern) ist der südliche See also:Abschnitt dieses großen Flußsystems, das vom hindischen Kush zum Kabulfluß nahe See also:Jalalabad erreicht und das, unter den Namen von Yarkhun, See also:Chitral, Kashkar, &See also:- Cat
- Cento
- Cento (Gr.-idvrpwv, Lat. cento, Patchwork)
- CÌ15
- Clarinet oder CLARIONET (Feldclarinette; Ger. Clarinette, Klarinett; Ital.-clarinetto, -chiarinetto)
- Corpus Christi, FEST VON (Lat.-festumcorporis Christi, d.h. Festival des Körpers von Christ-, Feldfete-Dieu oder von f Ete du Sacrement, Ger. Frohnleichnamsfest)
- CÄSIUM (Symbolcs, Atomgewicht 132,9)
c., umfangreicher ist, als das Kabulbassin selbst. Die niedrigeren Reichweiten See also:des Kunar See also:sind weit und verhältnismässig See also:flach, der Fluß, der in einer See also:Menge Führungen durch eine ausgedehnte und ziemlich geöffnete Senke sich schlängelt, der kultivierte und fruchtbare See also:Brunnen, mit große blühende Dörfer und eine Mischbevölkerung von See also:Mohmand und andere Stämme des afghanischen Ursprung. Hier sind die Hügel zu eastward verhältnismässig See also:niedrig, obwohl sie in die Senke nah schließen. Über ihnen hinaus sind die Hochländer See also:Bajour. Zum Westen sind die großen Berge von See also:Kafiristan, genannt Kashmund, See also:Schnee-mit einer Kappe bedeckt und See also:laufen zu 14.000 ft. von der Höhe. Unter ihnen sind viele See also:wilde aber schöne Senken, die von Kafirs besetzt werden, die See also:schnell bei der afghanischen See also:Richtlinie einreichen. Von sind 20 bis 30 See also:Meilen herauf den Fluß auf seiner linken See also:Bank, unter den Hügeln Bajour, starke Blöcke der Dörfer, von unter denen die alten Städte Kunar und Pashat sind. Das Hauptsteuerbare von den Hügeln Kafiristan ist das Pechdara, das den Fluß nah an Chagan Sarai verbindet. Es ist ein feiner, ausgedehnter, schnell-flüssiger Strom, mit einer ausgezeichneten Brücke rüber es (See also:Teil militärische Straßenentwicklungen Abdur Rahmans) und ist groß für Bewässerung verwendet worden. Das Pechdara findet seine See also:Quellen in den Kafirhügeln, unter Wäldern See also:Kiefer und deodar und starke Verwicklung von der wilden See also:Rebe und von des Efeus, von der wilden figs, von der Granatäpfel, von der See also:Oliven und von der Eichen und von der dichten Massen der wohlriechenden Sträuche. Über Chagan Sarai, bis zu Arnawai, in dem die Afghanegrenze den Fluß kreuzt, und über welchem die Senke Chit gehört, das ral ist, verengt der Fluß zu einem schnellen Gebirgsstrom, der durch Flußsteine versperrt wird und innen mit steilen Klippen und schwierigen "parris" oder Steigungen des felsigen Abhangs eingehegt ist. Wilde See also:Mandel hier verschüttet seine Blüten in den Strom, und in der Dämmerung des See also:Sommers viel der Blumenschönheit von See also:Kaschmir ist gefunden zu werden. Bei Asmar gibt verbreitet es ein geringfügiges Verbreitern der Senke und die Gelegenheit für einen großen Encampment Afghanmilitary und zu beiden Seiten des Flusses und durch eine sehr ehrenwerte Brücke angeschlossen, die auf dem freitragenden See also:System errichtet wird. Über es gibt keine offensichtlichen See also:Relics von See also:Buddhism im Kunar, wie sind Jalalabad oder Chitral oder überall in See also:Swat und See also:Dir See also:allgemein. Dieses liegt vermutlich an der späten Besetzung der Senke durch Kafirs, das ostwärts in Bajour innerhalb der verhältnismässig neuen historischen Zeiten verbreiten und das noch ihre Festigkeit in den Hügeln Kashmund befolgen. Der Senkeweg Kunar zu Chitral und zu Kafiristan wird durch Afghantechnik entwickelt. Zwischen es kann an See also:Badakshan vielleicht schließlich verlängern, in diesem See also:Fall es die die meisten direkter Anschluß das See also:Oxus und Indien bildet, und eine wichtige See also:Eigenschaft in der strategischen See also:Geographie von See also:Asien werden. (T. See also:- Hilft bei, SYNDIC (spätes Lat.-syndicus, Gr.-vivv&aos, eins wem in einem Gerichtshof, ein Fürsprecher, Repräsentant, crap, und Sirc77, Gerechtigkeit)
- HÒ (kombiniert)
- HÜFTE
- HÜGEL
- HÜGEL (0. Eng.-hyll; cf. Niedriger Ger.-Rumpf, hul Mid. Dutch, verbunden zum Lat.-celsus, zur Höhe, zu den collis, zum Hügel, zum &c.)
- HÜGEL DAPHLA (oder DAFLA)
- HÜGEL TIPPERA oder TRIPURA
- HÜGEL, A
- HÜGEL, AARON (1685-17ö)
- HÜGEL, AMBROSE POWELL
- HÜGEL, DANIEL HARVEY (1821-1889)
- HÜGEL, DAVID BENNETT (1843-1910)
- HÜGEL, JAMES J
- HÜGEL, JOHN (c. 1716-1775)
- HÜGEL, MATTHEW DAVENPORT (1792-1872)
- HÜGEL, NORMANNE GEORGE BIRKBECK (1835-1903)
- HÜGEL, OCTAVIA (1838-)
- HÜGEL, ROWLAND (1744-1833)
- HÜGEL, SIR ROWLAND (1795-1879)
- HÜLSE (O. Eng. slieve, slyf, ein Wort, das verbunden werden "zu gleiten," cf. holländisches sloof, Schutzblech)
- HÜRDE (hyrdel O. Eng., cognate mit solchen Formen Teutonic wie Ger. Hilrde, holländisches horde, Eng. "Hoarding"; in den pre-Teutonic Sprachen erscheint das Wort in Gr. Kvprla, Korbwaren, e(pT77, Lat.-cratis, Korb, cf. "Kiste," "Gitter")
- HÜRDE (Überspannung vom corro, von einem Kreis)
- HÜRDECLaufen
- HÜTTE
- HÜTTE, EDMUND (1756-1839)
- HÜTTE, H
- HÜTTE, HENRY CABOT (1850-)
- HÜTTE, SIR OLIVER JOSEPH (1851-)
- HÜTTE, THOMAS (c. 1558-1625)
- HÄCKCHEN
- HÄMOPHILIE
- HÄNGEMATTE
- HÄNGEN
- HÖCHSTE VOLLKOMMENHEIT, ZÜNDKAPSEL UND SCHIESS-ZÜNDSATZ
- HÖFLICH
- HÖFLICHKEIT (O.-Feldcurtesie, neueres courtoisie)
- HÖHE (Lat.-altitudo, vom altus, hoch)
- HÖHEN (ein Doublet "der Dreiergruppe," dreifach, vom Lat.-triplus, dreifach; cf. "Doppeltes" vom duplus)
- HÖHEPUNKT (von Lat. culmen, Gipfel)
- HÖHEPUNKT, JOHN (c. 525-600 A.D.)
- HÖHLE (Lat.-cavea, von den Höhlen, von der Höhle)
- HÖHLE, EDWARD (1691-1754)
- HÖHLE, WILLIAM (1637-1713)
- HÖHLEN
- HÖLLE (0. Eng.-Hel, ein Wort Teutonic von einer zu bedeckenden Wurzelbedeutung ", "cf. Ger. Holle, holländischer Hel)
- HÖLZERNER STICH
- HÖREN (gebildet vom Verb ", um zu hören, "hyran O. Eng., heron, &c., ein allgemeines Verb Teutonic; cf. Ger. Koren, Holländer hooren, &c.; die O.-Zeltform wird in hausjan Goth. gesehen; das Ausgangsh stellt jede mögliche Beziehung mit "dem Ohr," Lat.-a
H. H.
End of Article: KUNAR
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