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MORGANATIC-VERBINDUNG

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Ursprünglich, erscheinend in der Ausgabe V18, Seite 835 von der Enzyklopädie 1911 Britannica.
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See also:

MORGANATIC-See also:VERBINDUNG , eine See also:Form See also:der Verbindung richtig See also:eigenartig den Deutschvölkern, aber fand auch in den königlichen Familien anderer europäischer Länder. Sie ist ein, in dem die Vertragsparteien nicht durch See also:Geburt See also:des See also:gleichen Status oder des See also:Rank (ebenburtig) See also:sind, und unter, welchem nicht die See also:Frau, wenn nicht ebenbilrtig, dem Rank ihres Ehemanns nimmt, und die See also:Kinder, ob es die Frau oder der See also:Ehemann ist, der vom untereren Rank ist, haben kein Recht der See also:Reihenfolge zu den dignities, zu den fiefs oder See also:zur zur Folge gehabten See also:Eigenschaft des Elternteils des höheren Rank. Diese See also:Gleichheit durch Geburt war früher in See also:Deutschland der notwendige See also:Zustand zu einer kompletten und vollkommenen Verbindung, aber sie ist jetzt auf Mitglieder der regierenden Häuser oder des höheren See also:Nobility (hoher Adel) nur anwendbar, und sie ist folglich von der Kraft unter "mediatized" Prinzen des deutschen Reiches. In der See also:Beschaffenheit der verschiedenen Zustände und in den "Hausgesetzen" (Hausgesetze) der regierenden Familien, werden die Richtlinien festgelegt hinsichtlich, was ebenburtigkeit festsetzt. Im Allgemeinen kann es gesagt werden, daß Mitglieder eines anwesenden oder ehemaligen regierenden Hauses, entweder in Deutschland oder in See also:Europa, als ebenburtig erkannt würden, aber eine ehemalige morganatic Verbindung würde als Zerstören der Qualifikation genommen. In Großbritannien werden die Regelungen hinsichtlich der See also:Verbindungen der Mitglieder der königlichen See also:Familie in der königlichen Verbindungstat 1772 enthalten (sehen Sie VERBINDUNG). Die See also:Bezeichnung "morganatic Verbindung" wird im Allgemeinen an jeder möglicher Verbindung einer See also:Person des königlichen Bluts mit einem des minderwertigen Rank angewendet. Der Ursprung der Bezeichnung, im mittelalterlichen lateinischen matrimoniumanzeigenmorganaticam, wird normalerweise genommen, um sich auf das Morgengabe, See also:d.See also:h. das Morgengeschenk zu beziehen, gebildet von einem Ehemann. zu seiner Frau auf Verbindung. Der deutsche Name ist zur Ehe linken See also:Hand (Verbindung durch die linke Hand, woher die Phrase eine "linkshändige Verbindung"), der Ehemann solcher Verbindungscercmonies, die der See also:Braut das links anstelle von der rechten Hand geben.

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