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PASQUINADE

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Ursprünglich, erscheinend in der Ausgabe V20, Seite 885 von der Enzyklopädie 1911 Britannica.
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PASQUINADE , eine Vielzahl See also:

der See also:Beleidigung oder See also:lampoon, von denen es nicht See also:einfach ist, eine genaue See also:Definition zu geben, es von anderen Arten trennend. Es sollte, allgemeine Männer und allgemeine Sachen möglicherweise, besonders beschäftigen. Die Unterscheidung jedoch ist selten in der Praxis beobachtet worden, und das Hauptinteresse See also:am Wort ist sein neugieriger und ziemlich legendärer Ursprung. Entsprechend der frühesten Version gegeben von Mazocchi 1509, war Pasquino ein Schoolmaster (andere sagen einen Schuster), der eine beißende Zunge hatte und gelebt im 15. See also:Jahrhundert in See also:Rom. Sein Name, am See also:Ende dieses Jahrhunderts oder am Anfang vom folgenden, wurde auf eine Statue gebracht, die oben 1501 in verstümmeltem See also:Zustand (einige sagen nahe seinem Geschäft) gegraben worden war und an der Ecke See also:des Piazza Navona aufgestellt wurde, gegenüber von dem See also:Palast von hauptsächlichem Caraffa. Zu dieser Statue wurde es die See also:Gewohnheit zum Hinzufügen der Zündladungen auf der papal See also:Regierung und auf vorstehenden Personen. Am Anfang des 16. Jahrhunderts hatte Pasquin einen Partner, der für ihn in der See also:Form einer anderen Statue bereitgestellt wurde, die im See also:Campus See also:Martins gefunden wurde, gesagt, um einen Flußgott und betiteltes Marforio, ein foro Marais darzustellen. Die vorgeschriebene Form des pasquinade wurde dann eine des Dialogs oder eher Frage und See also:Antwort, in denen Marforio normalerweise führende Anfragen an seinen See also:Freund richtete. Das See also:Verfahren erreichte bald einen bestimmten europäischen Notoriety, und eine gedruckte See also:Ansammlung der Zündladungen, die zu ihr See also:passend See also:sind (sie waren geschrieben in lateinischen See also:Verse, mit einer gelegentlichen Exkursion in Griechen langes), erschien 1509. Im ersten See also:Buch von Pantagruel (1532 oder thereabouts) führt Rabelais Bücher durch Pasquillus und Marphurius im See also:Katalog der See also:Bibliothek von Str.-See also:Victor ein, und später veranschlägt er einige Äußerungen von Pasquins in seinen Briefen zum See also:Bishop von Maillezais.

Diese zeigen übrigens, daß Pasquin auf keinen See also:

Fall immer satirical war, aber behandelt im ernsten See also:Rat und in der See also:Anmerkung. Die ursprünglichen lateinischen pasquinades wurden 1544, als tomiduo Pasquillorum gesammelt, redigiert von Caelius See also:Secundus See also:Curio. Das See also:vogue dieser lampoons wurde jetzt See also:allgemein und stieg zu seiner Höhe während des pontificate von See also:Sixtus See also:V. (1585-1590). Diese Äußerungen wurden nicht nur pasquinades (pasquinate) aber einfach pasquils (pasquillus, pasquillo, pasquille) genannt, und diese Form wurde manchmal für das mythical personage selbst benutzt. Sie wurde auf See also:englisch zwecks des See also:satire durch See also:Sir See also:Thomas See also:Elyot, in seinem Pasquin die See also:Ebene (1540) und vom anonymen Autor von Pasquin in einem See also:Trance (1566) verwendet; aber sie wurde zuerst populär in See also:England von Thomas See also:Nash gebildet, der in 1589 anfing, seine heftigen umstrittenen See also:Flugschriften mit dem See also:Pseudonym von Pasquil von England zu See also:unterzeichnen. Sie fährt fort, durch den Kurs der Kontroverse See also:Marprelate als der See also:Titel dem Feind des Puritans aufzutreten. Diese englischen lampoons waren in der See also:Prosa. Die französischen pasquils (dessen Beispiele in den historiques und in den litte'raires Varietes Fourniers gefunden werden können), waren normalerweise im Verse. In See also:Italien selbst wird Pasquin, um gesagt nicht zu haben condescended zu See also:vernacular bis das 18. Jahrhundert. Zeitgenössische komische See also:Zeitschriften, besonders in Italien, noch benutzen See also:gelegentlich die Dialogform Marforio-Pasquino.

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