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PLAUEN

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Ursprünglich, erscheinend in der Ausgabe V21, Seite 828 von der Enzyklopädie 1911 Britannica.
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PLAUEN , eine See also:

Stadt von See also:Deutschland, im Königreich von See also:Sachsen, auf dem See also:Weisse See also:Elster, im Süden m. õ von See also:Leipzig, auf dem Gleis nach See also:Hof und München und an See also:der Verzweigung der Linien zu See also:Eger und zu See also:Gera. See also:Knall. (189o), 47.007; (1900), 73.891; (1905), 105.383. Es war früher das Kapital von See also:Vogtland oder Voigtland, eine Gegend, die vom imperialen See also:vogt oder vom See also:Gerichtsvollzieher geregelt wurde, und dieser Name haftet noch in der populären Rede dem hügeligen See also:Bezirk an, in dem die Stadt liegt. Seiner drei Evangelical Kirchen ist das vorstehendste die feine gotische See also:Kirche von Str. See also:John, mit Doppelspires, die 1886 wieder hergestellt wurde. Andere Gebäude der See also:Anmerkung See also:sind das Rathaus und datieren von ungefähr 1550; und das alte Schloß von Hradschin, jetzt benutzt als See also:Gericht. Plauen ist jetzt der Hauptplatz in Deutschland für die Herstellung der gestickten weißen Waren aller Arten, für das See also:Vollenden der gesponnenen Baumwollgewebe, bekannt als Waren Plauen und für das Bilden der Spitzes. Plauen wurde vermutlich durch Slays gegründet. Zuerst erwähnt 1122, überschritt es unter die Berechtigung von Böhmen 1327 und kam nach Sachsen 1466, restliches dauerhaft See also:vereinigt mit den Wählerschaften seit 1569. Die Herstellung der weißen Waren wurde von See also:Swabian oder vom Schweizer, Immigranten über 1570 eingeführt. Der Fortschritt in seinem materiellen Wohlstand ist seit der Gesellschaftsgründung von Sachsen im deutschen See also:Zollverein besonders See also:schnell gewesen.

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