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SALZBRUNN

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Ursprünglich, erscheinend in der Ausgabe V24, Seite 104 von der Enzyklopädie 1911 Britannica.
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SALZBRUNN , ein Wässernplatz von See also:

Deutschland, in See also:der preussischen See also:Provinz von See also:Schlesien, See also:am Fuß eines gut-bewaldeten Sporns See also:des See also:Riesengebirge, óm. S.See also:W. von See also:Breslau, durch das Gleis zu See also:Halberstadt. See also:Knall (1905) 10.412. Er besteht aus Ober -, hat See also:Neu- und Nieder-Salzbrunn, eine römisch-katholische und Evangelical See also:Kirche und stellt vom See also:Glas, von den Ziegelsteinen und vom See also:Porzellan her. Seine alkalo-salzigen Frühlinge, besonders wirkungsvolles in den Lungen- und urinausscheidenden Beanstandungen, bekannt schon in 1316, aber fielen in disuse, bis wiederentdeckt früh im 19. See also:Jahrhundert. Das See also:Wasser wird für das Trinken und das See also:Baden benutzt, und der zwei Hauptfrühlinge, das Oberbrunnen und das Kronenquelle, werden fast zwei Million Flaschen jährlich exportiert. Die Zahl Sommerbesuchern ist ungefähr 7000 ein See also:Jahr.

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