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SIEBEN KLUGE MÄNNER GRIECHENLAND,

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Ursprünglich, erscheinend in der Ausgabe V24, Seite 715 von der Enzyklopädie 1911 Britannica.
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SIEBEN KLUGE MÄNNER See also:

GRIECHENLAND, ein Sammelname für bestimmte sages, die See also:c. 620-550 B.C blühten. Die im Allgemeinen geltende See also:Liste ist, See also:Chilon, See also:Cleobulus, See also:Periander, See also:Pittacus, See also:Solon, Thales (sehen Sie unterschiedliche See also:Artikel), schräg, obgleich alte Behörden hinsichtlich See also:der Namen und der Zahl sich unterscheiden. Sie erhielten großen Einfluß in ihren jeweiligen Städte als Gesetzgeber und Berater und ein Renommee während der griechischen See also:Welt. Ihre Richtlinien See also:des Lebens wurden in den Gedichten und in den kurzen Sayings in allgemeinem Gebrauch dargestellt. Sehen Sie See also:O. See also:Bernhardt, Würfel sieben Weisen Griechenlands (1864); See also:F. See also:Bohren, sapientibus De Septem (1867); "sapientiumcarmina und -apophthegmata Septem," mit kurzen See also:Biographien in F. Mullach, im philosophorum Graecorum Fragmenta, in i. 08õ); See also:H. Wulf in den philologicae Halenses, xiii Dissertationes.

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