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THYMOL, C

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Ursprünglich, erscheinend in der Ausgabe V26, Seite 905 von der Enzyklopädie 1911 Britannica.
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See also:

THYMOL, See also:C , OH-, Ô oder C6H3(OH) (See also:CH3) (C3Hr) [ 1: 3: 6 ], ein methylisopropylphenol, das mit See also:carvacrol (q.See also:v.) isomer ist, ist eine aromatische Substanz, die mit dem Kohlenwasserstoffcymene, dem C1oH, den 4 und dem thymene gefunden wird, sauber, im Öl See also:des Thymians (von See also:der Thymusdrüse gemein) und in anderen wesentlichen Ölen, See also:z.B. copticum Carum, von dem sie extrahiert werden kann, indem man mit Kaliumhydroxid rüttelt filtert und ausfällt, das Phenol mit Salzsäure. Sie kann aus dem Dibrommenthon (erhalten worden durch das Bromieren des Menthons in der Chloroformlösung) indem man zwei Moleküle Bromwasserstoffsäure vorbereitet werden beseitigt. Thymol kristallisiert in den großen farblosen Platten, die bei 440 schmelzen und an 230° See also:kochen. Auf See also:Destillation mit Phosphorsulfid gibt es cymene. Thymol hat einen starken See also:Geruch des Thymians und des scharfen Geschmacks und ist See also:frei Lösliches im See also:Spiritus, im Äther, im See also:Chloroform oder im Olivenöl, aber in fast unlöslichem im kalten See also:Wasser. Es ist ein leistungsfähigeres Antiseptikum als Karbolsäure, aber seine Unlöslichkeit verhindert sein verwendend für die See also:gleichen Zwecke. Eine gesättigte Lösung (1 im loon des warmen Wassers), thymolgaze und eine Salbe werden benutzt. Außen ist es antiparasitisch und wird in bestimmten Stadien von See also:eczema und von See also:psoriasis verwendet, und die alkoholische Lösung ist in der See also:Scherpilzflechte benutzt worden; innerlich ist sie als intestinales Antiseptikum im typhusartigen See also:Fieber eingesetzt worden. Sein Hauptgebrauch ist als anthelmintisches zum Zerstören des duodenale Ankylostoma. Thymol kann das Uringrün färben. Jodid Thymol, See also:Beamter in den Vereinigten Staaten, ist ein Mittel des Jods und des thymol; es bekannt auch als aristol oder annidalin. Es wurde wie ein Ersatz für iodoform eingeführt und wird angegeben, um weniger giftig zu sein.

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