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AFFINITÄT (Lat.-affinitas, Verhältnis...

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Ursprünglich, erscheinend in der Ausgabe V01, Seite 301 von der Enzyklopädie 1911 Britannica.
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AFFINITÄT (See also:

Lat.-affinitas, Verhältnis durch See also:Verbindung, von den offinis, an einfassend, bezogen auf; finis, See also:Rand, See also:Grenze) , im See also:Gesetz, wie von See also:der See also:Blutsverwandtschaft (q.See also:v.) unterschieden, die See also:Bezeichnung trafen auf die Relation zu, die jedes Beteiligte zu einer Verbindung, zum See also:Ehemann und See also:zur See also:Frau, Bären zu kindred vom anderen. Affinität wird normalerweise ab drei Arten beschrieben. (i) See also:Direkt: dieses Verhältnis, das den Relationen zwischen dem Ehemann und seiner Frau durch See also:Blut oder zwischen der Frau und den Relationen See also:des Ehemanns durch Blut subsists. Das Marriagehaving bildete sie eine See also:Person, die Blutrelationen von jedem werden gehalten, wie durch Affinität im See also:gleichen Grad auf den spouseas eins durch Blutsverwandtschaft auf dem anderen bezogen. Aber die Relation ist nur mit den verbundenen Beteiligten selbst; und See also:holt nicht die in der Affinität mit ihnen in der Affinität mit einander; so hat die See also:Schwester einer Frau keine Affinität zum See also:Bruder ihres Ehemanns. Dieses ist (2) Sekundäraffinität. (3) ist kollaterale Affinität das Verhältnis, das zwischen dem Ehemann und den Relationen der Relationen seiner Frau subsisting ist. Das Thema ist von den matrimonial Verboten hauptsächlich wichtig, durch die das Canongesetz Relationen durch Affinität eingeschränkt hat. Die Tabelle der Grad nehmend, innerhalb deren Verbindung wegen der Blutsverwandtschaft verboten wird, ist die See also:Richtlinie folglich auf Affinität verlängert worden, damit, wohin Verhältnis zu einem See also:Mann selbst ein See also:Stab zur Verbindung sein würde, Verhältnis zu seiner gestorbenen Frau der gleiche Stab ist, und umgekehrt auf dem decease des Ehemanns. See also:Kurz ist direkte Affinität ein Stab zur Verbindung. Diese Richtlinie ist hauptsächlich auf Deutungen des achtzehnten Kapitels von See also:Leviticus gegründet worden. Früher durch Gesetz in See also:England, waren See also:Verbindungen innerhalb der Grade von Affinität nicht See also:absolut ungültig, aber sie waren verantwortlich zu sein annulled durch kirchlichen Prozeß während der See also:Leben beider Beteiligten; das heißt, war die Unfähigkeit nur, nicht ein Zivil, Unfähigkeit ein kanonisches. Durch die Verbindungstat 1835 alle Verbindungen dieser See also:Art nicht diskutiert, bevor das Überschreiten der See also:Tat erklärtes absolut gültiges waren, während alle, die ihr folgend See also:sind, erklärte See also:Null waren.

Dieses übertrug Null in England, und nicht bloß voidable, in einer Verbindung mit der Schwester einer gestorbenen Frau oder in der Nichte.

End of Article: AFFINITÄT (Lat.-affinitas, Verhältnis durch Verbindung, von den offinis, an einfassend, bezogen auf; finis, Rand, Grenze)

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