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BELLINZONA (Ger. Bellenz)

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Ursprünglich, erscheinend in der Ausgabe V03, Seite 704 von der Enzyklopädie 1911 Britannica.
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See also:

BELLINZONA (See also:Ger. Bellenz) , das politische Kapital See also:des schweizer Bezirks von See also:Tessin oder See also:Ticino. Es ist 105 See also:M. von See also:Luzerne durch das Gleis Str. Gotthard, 19 m. von See also:Lugano und M. 14 von See also:Locarno See also:am See also:Kopf des Lago See also:Maggiore, diese zwei Städte, die bis 1881 Kapitalien des Bezirks zusammen mit Bellinzona gewesen werden. Die alte See also:Stadt wird auf einigen Hügeln, auf See also:der linken See also:Bank des Flusses Tessin oder Ticino errichtet, und wenig unten die Verzweigung der HauptSenke Ticino (das Val Leventina) mit dem von Mesocco. Sie blockierte folglich die Straße aus See also:Deutschland nach See also:Italien, während eine große See also:Wand von der Stadt See also:zur Flußbank errichtet wurde. Bellinzona besitzt noch drei malerische Schlösser (wieder hergestellt in den modernen Zeiten) und datiert in ihrer anwesenden See also:Form vom 15. See also:Jahrhundert. Sie gehörten für einige Jahrhunderte den drei schweizer Bezirken, die See also:Meister der Stadt waren. Der meiste See also:Westerly, See also:Castello Grande oder von See also:San Michele, gehört Uri; das zentrale Schloß, das von Montebello, war die See also:Eigenschaft von See also:Schwyz; während das östlichste Schloß, das von Sasso Corbaro, in den Händen von Unterwalden war. Die See also:Kirche 13th-century von San Biagio (Blaise) hat ein bemerkenswertes See also:fresco 14th-century, während die Collegekirche von San Stefano vom 16.

Jahrhundert datiert. In 1900 war die Bevölkerung von Bellinzona 4949 See also:

praktisch alles Romanists und italienischsprachig. Vielleicht ist Bellinzona vom römischen Ursprung, aber es wird zuerst in 590 erwähnt. Es spielte eine beträchtliche See also:Rolle in der Frühgeschichte von See also:Lombardei und war ein Schlüssel zu einigen alpinen Durchläufen. Im 8. Jahrhundert gehörte es dem See also:Bishop von See also:Como, während in den 13. und 14. Jahrhunderten es See also:hin und her zwischen die Städte von See also:Mailand und von Como tossed. 1402 wurde es von Mailand von See also:Albert von See also:Sax, See also:Lord des Val Mesocco genommen, das in 1419 es an See also:Uri verkaufte und Obwalden, das, verlor es jedoch nach Mailand 1422 nach der See also:Schlacht von Arbedo. 1499 (wie der See also:Rest des Milanese) wurde es von den See also:Franzosen besetzt, aber 1500 wurde es von Uri genommen. In 1503 überließ der französische König es zu Uri, zu Schwyz und zu Unterwalden, das es künftig sehr rauh durch ihre See also:Gerichtsvollzieher bis 1798 anordnete. An diesem Datum wurde es das Kapital des Bezirks Bellinzona der See also:Republik Helvetic, aber 1803 wurde es zum neugeformten See also:Bezirk von Tessin See also:vereinigt. (See also:W.

A. B.

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