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BENZOECSäure, C7H602

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Ursprünglich, erscheinend in der Ausgabe V03, Seite 756 von der Enzyklopädie 1911 Britannica.
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BENZOECSäure, C7H602 oder CsHSO00H, See also:

der einfachste Repräsentant der aromatischen Säuren. Er tritt natürlich in etwas Harzen, besonders im Gummibenzoin (vom Styraxbenzoin), im See also:Blut See also:des See also:Drachen und als Benzyl- See also:Ester in den See also:Peru- und Tolubalsams auf. Er kann durch die Oxidation des Toluols, des Benzylalkohols, des Benzaldehyds und der See also:Zimt- Säure vorbereitet werden; durch die Oxidation des Benzols mit Mangandioxid und starker Schwefelsäure in der Kälte (See also:L. Carius, Ankündigung 1868, 148, P. 51); durch See also:Hydrolyse von benzonitrile oder von See also:hippuric Säure; durch die Tätigkeit des Kohlendioxyds auf See also:Benzol in Anwesenheit der Aluminiumchlorverbindung (See also:C. See also:Friedel und See also:J. See also:M. Crafts, Ankündigung chim. phys. 1888 [ 6 ], 14, P.

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