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FESCENNINE-VERSES (carmina Fescennina)

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Ursprünglich, erscheinend in der Ausgabe V10, Seite 292 von der Enzyklopädie 1911 Britannica.
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FESCENNINE-VERSES (carmina Fescennina) , eine See also:der frühesten Arten der italienischen Poesie, nachher entwickelt in das Satura und in das römische komische Drama. Ursprünglich gesungen an den DorfErnte-hausrejoicings, bildeten sie ihre Weise in die Städte und wurden die See also:Art und Weise an den frommen Festivals und an den privaten gatheringsespecially Hochzeiten, zu denen in den neueren Zeiten sie See also:praktisch eingeschränkt waren. Sie waren normalerweise im Meßinstrument See also:Saturnian und nahmen die Gestalt eines Dialogs an und bestanden aus einem See also:Austausch von extemporaneous raillery. Die, die an ihnen teilnahmen, trugen die Schablonen, die von der Barke der Bäume gebildet wurden. An erstem harmlosem und good-humoured, wenn ein wenig See also:grob, heraus-streiften diese Songs See also:stufenweise die See also:Grenzen vom Anstand ab; böswillige Angriffe wurden nach beiden Göttern und Männern gebildet, und die See also:Angelegenheit wurde so See also:ernst, daß das See also:Gesetz eingriff und scurrilous Beschaffenheiten durch die zwölf Tabellen verboten wurden (See also:Cicero, De bezüglich See also:des publica, iv. ro). Probestücke des Fescennines, das an den Hochzeiten verwendet wird, See also:sind das See also:Epithalamium von See also:Manlius (See also:Catullus, lxi. 122) und die vier Gedichte von Claudian zu Ehren der See also:Verbindung von See also:Honorius und von Maria; das erste jedoch wird durch ein licentiousness unterschieden, das im letzten abwesend ist. See also:Ausonius in seinen Cento-nuptialis erwähnt das Fescennines von Annianus Faliscus, das in der See also:Zeit von See also:Hadrian lebte. Verschiedene Ableitungen sind für Fescennine vorgeschlagen worden. Entsprechend See also:Festus wurden sie von See also:Fescennia in See also:Etruria eingeführt, aber es gibt keinen See also:Grund, anzunehmen, daß jede bestimmte See also:Stadt besonders dem Gebrauch von solchen Songs gewidmet wurde. Da ein alternatives Festus einen Anschluß mit fascinum vorschlägt, würde irgendein, weil das Fescennina wie ein See also:Schutz gegen schlechte Einflüsse betrachtet wurden (sehen Sie See also:Munro, Kritiken und Erklärungen von Catullus, P. 76), oder weil fascinum (= phallus), als das See also:Symbol der Ergiebigkeit, von den frühen Zeiten natürlich mit Erntefestivals verbunden ge$$$wesen sein.

See also:

H. See also:Nettleship, in einem See also:Artikel auf "der frühesten italienischen Literatur" (See also:Journal der Philologie, XI 1882), See also:zur Unterstützung der Ansicht Munros, übersetzt den Ausdruck "die Verses, die durch charmers verwendet werden,", ein Gegenstandswortfescennus annehmend, fas angeschlossen mit fari. Das Ortclassicus in der alten Literatur ist See also:Horace, Epistles, ii. 1. 139; sehen Sie auch See also:Virgil, Georgics, ii. 385; See also:Tibullus ii. 1. 55; See also:E. See also:Hoffmann, "Würfel Fescenninen," im Museum Rheinisches, Li P. 320 (1896); See also:kunst.

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