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GACE

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Ursprünglich, erscheinend in der Ausgabe V11, Seite 381 von der Enzyklopädie 1911 Britannica.
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GACE BRUL$ (See also:

d. See also:c. 1220), französisches trouvbre, war ein Eingeborenes von See also:Champagne. Es ist im Allgemeinen, daß er See also:Thibaut von Champagne die See also:kunst von See also:Verse unterrichtete, eine See also:Annahme erklärt worden, welches auf einer See also:Aussage in Chroniques de See also:Heilig-Saint-See also:Denis basiert: "Silikonfaustentrelui [ Thibaut ] und See also:les Gace Brule plus belleschancons und les plus delitables und fussent ' See also:Ale See also:des melodieusesquionque.", Dieses ist als See also:Beweis See also:der Zusammenarbeit zwischen den zwei Dichtern genommen worden. Der Durchgang trägt die See also:Deutung, die mit denen von Gace die Songs von Thibaut bisher bekannt das beste waren. Paulin See also:Paris, im litteraire-Dela See also:Frankreich (Vol. xxxii) Histoire, veranschlägt eine Anzahl von Tatsachen, die ein früheres Datum für Songs Gaces reparieren. Gace ist der Autor des frühesten bekannten jeuparti. Die Interlocutors See also:sind Gace und ein Zählimpuls von See also:Bretagne, die mit See also:Geoffrey von Bretagne gekennzeichnet wird, Sohn von See also:Henry II. von See also:England. Gace scheint, von Champagne verbannt worden zu sein und gefundenen See also:Schutz in Bretagne zu haben. Ein datierter See also:Brief 1212 bezeugt einen See also:Vertrag zwischen Gatho Brusle (Gace Ernie) und das See also:Templars für ein Stück Land in See also:Dreux. Es scheint, daß Gace vor 1220 starb, spätestens 1225 See also:am wahrscheinlichsten. Sehen Sie Gedeon Busken See also:Huet, Chansons de Gace Brula, redigiert für die DES-ancienstextesfrancais Societe (1902), mit einer vollständigen See also:Einleitung. Dante veranschlägt einen Song durch Gace, d'amorquien-mon-Überrepaire Ire, das er irrtümlich Thibaut von See also:Navarre zuschreibt (eloquentia De Vulgari, P.

151, ED. P.

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