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GMUND

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Ursprünglich, erscheinend in der Ausgabe V12, Seite 148 von der Enzyklopädie 1911 Britannica.
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GMUND , eine See also:

Stadt von See also:Deutschland, im Königreich von See also:Wurttemberg, ' in einer bezaubernden und fruchtbaren Senke auf den Rändern, hier überspannt durch eine schöne Brücke, 31 See also:M. See also:E.N.E. von See also:Stuttgart auf dem Gleis zu See also:Nordlingen. See also:Knall (1905) 18.699. Er wird durch die alten Wände umgeben, angegrenzt mit Aufsätzen und eine beträchtliche Anzahl von alten Gebäuden hat, unter denen die feine See also:Kirche See also:des heiligen Kreuzes See also:sind; Kirche Str. Johns, die seit dem See also:Hohenstaufen datiert; und, aufgestellt auf einer Höhe nahe See also:der Stadt, teils hauend aus dem See also:Felsen, die Pilgrimagekirche des Saviour heraus. Unter den modernen Gebäuden sind das Gymnasium, die See also:Zeichnung und die See also:C$berufsschulen, das römisch-katholische See also:seminary, das Rathaus und das industrielle kunstmuseum. Stoppt ab und Bewachungen werden hier und auch andere See also:Artikel des Silbers hergestellt, während die Stadt einen beträchtlichen See also:Handel im See also:Mais, in den See also:Hopfen und in der See also:Frucht hat. Die Landschaft in der Nachbarschaft ist, nahe der Stadt sehr schön, die der See also:Bezirk ist, der Little die Schweiz genannt wird. Gmund wurde durch Wände See also:am Anfang des 12. Jahrhunderts durch See also:Herzog See also:Frederick von See also:Swabia umgeben. Es empfing Stadtrechte von Frederick See also:Barbarossa, und nachdem die Löschung des Hohenstaufen eine freie imperiale Stadt wurde, behielt es seine Unabhängigkeit bis 1803, als es in den See also:Besitz von Wurttemberg kam.

Gmund ist der Geburtsort des Malers Hans = Baldung (14751545) und des Architekten Heinrich Arler oder Parler (See also:

Florida 1350). Im Mittenalter war die Bevölkerung über 1o, 000. Sehen Sie See also:Kaiser, Gmund und See also:Wadenetz Umgebung (1888). ' es gibt zwei Orte dieses Namens in Österreich.

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