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LACKIERUNG

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Ursprünglich, erscheinend in der Ausgabe V15, Seite 275 von der Enzyklopädie 1911 Britannica.
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LACKIERUNG , die See also:

kunst See also:der beschichtenden Oberflächen See also:des Metalls, See also:Holz, &See also:c., mit einer Vielzahl der Lacke, die an in den Öfen oder in den heißen Räumen getrocknet und verhärtet werden. Diese trocknenden Prozesse setzen die unterscheidenen Haupteigenschaften der kunst fest. Der See also:Handel verdankt seinen Namen der Tatsache, daß es eine Nachahmung des berühmten Lackierens von See also:Japan ist (sehen Sie JAPAN: Kunst), die jedoch mit völlig unterschiedlichen Materialien und Prozessen vorbereitet wird, und ist in jeder Hinsicht viel leuchtender, haltbar und schön als jede gewöhnliche Japanarbeit. Lackierung ist in den freien transparenten Lacken, im Schwarzen und in den Körperfarben erfolgt; aber schwärzen Sie Japan ist die charakteristischste und allgemeinste See also:Art der See also:Arbeit. Der See also:Lack für schwarzes Japan besteht im Wesentlichen aus reinem natürlichem asphaltum mit einem See also:Anteil Gummianime aufgelöst im Leinöl und mit See also:Terpentin verdünnt. In den Dünnschichten hat solch ein Japan eine reiche dunkle braune See also:Farbe; es zeigt nur ein leuchtendes See also:Schwarzes in den stärkeren Schichten. Feine Arbeit die glatt gemacht werden und poliert werden muß, werden einige Mäntel des Schwarzen nacheinander beantragen, jedes separat trocknend im See also:Ofen an einer See also:Hitze, die zu 300° See also:F. Body ungefähr steigen kann, den, See also:Farben aus einer See also:Grundlage des transparenten Lacks gemischt mit den speziellen Mineralfarben der gewünschten Farben oder mit Bronzepudern bestehen. Der transparente Lack, der durch japanners benutzt wird, ist ein Copallack, der weniger trocknendes Öl und mehr Terpentin als enthält, wird enthalten im Öllack der gewöhnlichen Maler. Lackierung produziert eine leuchtende polierte Oberfläche, die viel haltbarer ist und weniger leicht beeinflußt durch Hitze, See also:Feuchtigkeit, oder anderes beeinflußt als irgendwie gemalte und lackierte Arbeit des Üblichen. Es kann als ein Prozeßvermittler zwischen gewöhnlichen See also:Anstrich und dem Emaillieren angesehen werden. Es wird sehr weitgehend im See also:Vollenden der gewöhnlichen ironmongerywaren angewendet und inländisch See also:Eisen-See also:arbeiten Sie, Briefkästen, Taktgebervorwahlknöpfe und See also:Papier-macheartikel.

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