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LIROCONITE

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Ursprünglich, erscheinend in der Ausgabe V16, Seite 771 von der Enzyklopädie 1911 Britannica.
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LIROCONITE , ein seltenes Mineralbestehen aus hydrous grundlegendem See also:

Kupfer- und Aluminiumarsensaurem See also:Salz, mit See also:der wahrscheinlichen See also:Formel Cu9AI4(OH), See also:5(AsO4)a30HÒ. Sie kristallisiert im See also:monoclinic See also:System und bildet die flachgedrückten Octahedra, die in der See also:Form fast lenticular See also:sind (folglich das deutsche NamensLinsenkupfer). See also:Eigenschaft ist die helle See also:Himmel-blaue See also:Farbe, obwohl manchmal, vielleicht infolge von Unterschieden bezüglich See also:des chemischen Aufbaus, sie See also:verdigris-grün ist. Die Farbe des Streifens oder des Puders ist ziemlich See also:Latten; folglich das Namensliroconite, vom See also:Gr. Xeip6s, Latten und Kovia, See also:Puder. Die Härte ist 2 und das spezifische See also:Gewicht 2,95. Das See also:Mineral wurde See also:am Anfang des 19. Jahrhunderts in den Kupferminen nahe Gwennap in See also:Cornwall, in dem es mit anderen kupfernen arsensauren Salzen im Upper verbundenWAR, oxidierte Teile der See also:Adern gefunden. (See also:L. See also:J.

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