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MARTIN I

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Ursprünglich, erscheinend in der Ausgabe V17, Seite 793 von der Enzyklopädie 1911 Britannica.
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See also:

MARTIN I . folgte See also:Theodore I. im See also:Juni oder See also:Juli 649. Er hatte vorher als papal apocrisiarius bei See also:Constantinople und wurde im hohen Repute für das Lernen und Tugend gedient gehalten. Fast sollte sein erster amtlicher Vorgang einen See also:Synod (das erste See also:Lateran) für das Beschäftigen das See also:heresy Monothelite zusammenrufen. Er traf in See also:der See also:Kirche Lateran, wurde von See also:hundert und fünf Bishops (hauptsächlich aus See also:Italien, See also:Sizilien und See also:Sardinien, einige, die aus See also:Afrika kommen und andere See also:Viertel) beachtet, fünf Lernabschnitte oder "secretarii" vom See also:5. zu See also:Oktober 31. 649 hielt, und in Zwanzig See also:Canon verurteilte das heresy Monothelite, seine Autoren und die See also:Schreiben, durch die es verkündet worden war. In dieser Verurteilung enthalten, nicht nur waren das Ecthesis oder die See also:Ausstellung See also:des Glaubens des See also:Patriarch See also:Sergius, für den der See also:Kaiser See also:Heraclius Förderer gestanden hatte, aber auch das Typus von See also:Paul, der Nachfolger von Sergius, der die Unterstützung des regierenden Kaisers (See also:Constans II.) hatte. Martin veröffentlichte die Verordnungen seines Synod Lateran in encyclical und in Constans, das indem er sein See also:exarch, um vorschrieb den See also:Papst zu ergreifen und ihn Gefangenen zu Constantinople zu schicken geantwortet wurde. Martin wurde im Lateran (Juni 15, 6S3) festgehalten, beeilte sich aus See also:Rom heraus und übermittelte zuerst zu See also:Naxos und nachher zu Constantinople (Sept. 17, 654). Er wurde schließlich zu Cherson verbannt, in dem er auf März 26. 655 ankam, und starb auf dem 16. des Septemberfolgens. Sein Nachfolger war See also:Eugenius I.

(See also:

L. See also:D. *) Ein volles See also:Konto der Fälle seines pontificate wird in Conciliengeschichte Hefeles, Vol. iii.

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