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MORACEAE

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Ursprünglich, erscheinend in der Ausgabe V18, Seite 814 von der Enzyklopädie 1911 Britannica.
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MORACEAE , in See also:

der See also:Botanik, ein See also:Auftrag von See also:dicotyledons, gehörend der See also:Reihe Urticiflorae, der auch die Nesselfamilie (Urticaceae, q.See also:v) gehört. Sie enthält über Klassen õ mit ungefähr See also:I000 Sorten, meistens Bäume, oder die Sträuche, weit verteilt in den Fig (Ficus Carica), Eintragfadenlager verläßt und See also:Frucht, I, der Blütenstand, der der Länge nach geschnitten wird, um die zahlreichen See also:Blumen zu zeigen, die auf der inneren Oberfläche gedrängt werden. weibliche See also:Blume 2, A, vergrößert. 3, Frucht schnitten der Länge nach. wärmere Teile der See also:Masse. Die größte Klasse, Ficus (der Fig, das q.v.), enthält 600 Sorten, die durch die tropischen und subtropischen Regionen verbritten werden und schließt den allgemeinen Fig der Mittelmeerregion (Ficus Carica) mit ein, See also:des banyan (See also:F.-bengalensis) und indiarubberbetriebes (F.-elastica); viele der See also:Sorte See also:sind epiphytic und manchmal anhaften, so fest ringsum den See also:Wirt-Betrieb mit ihren Wurzeln hinsichtlich einschnüren ihn. Morus (Maulbeere, q.v.) enthält 10 Sorten Bäume oder Büsche in den mäßigen Nordregionen und in den See also:Bergen der Tropen. Brotfruchtbaum-, einschließlich des A.-incisa (Brotfrucht, q.v.) und A.-integrifolia (See also:Steckfassung-See also:Baum), hat See also:vierzig Sorten, hauptsächlich Eingeborene im indischen See also:Archipelago. Die See also:Betriebe sind See also:reich im Latex, der wie im toxicaria Antiaris sehr giftig sein kann, das Upastree (q.v.) von See also:Java oder süß und nahrhaft wie im galactodendron Brosimum, der Kuh-Baum (q.v.) von See also:Venezuela. Der Latex erbringt häufig Kautschuk wie in der Sorte von Ficus (See also:z.B. F.-elastica), von See also:Cecropia (q.v.), von tropischer amerikanischer Klasse mit dreißig bis vierzig Sorten und von anderen. See also:Ende des Eintragfadens Stipule, See also:s zeigend, des See also:Indien-Gummibetriebes (elastica Ficus). Verläßt, die gesamt oder mehr oder weniger geteilt sind, sind vereinbaren, die stipules, die See also:klein sind und Seitenteil, wie in Morus und in verbundenem allgemeinem oder in intrapetiolar, jedes Paar, das See also:vereinigt, um eine Kappe ringsum das jüngere zu bilden, wie in Ficus und in verbündeten Klassen verläßt, und sehr gut gezeigt im F.-elastica, der allgemeine Indien-Gummibetrieb der Gewächshäuser.

Die Betriebe sind monoecious oder dioecious, und die kleinen unisexual Blumen werden in den cymoseblütenständen See also:

getragen, die werden kondensiert in offensichtliche racemes, in Spitzen oder in Köpfe.', Im Fig verschmelzen sie, um eine fleischige hohle See also:Mittellinie auf dem inneren See also:Gesicht zu bilden, von dem die Blumen, während in Dorstenia sie eine See also:Ebene bilden, häufig lappig, Expansion mit den Blumen aufgestellt werden, die auf das obere Gesicht gesunken werden. Die Blume ähnelt Maulbeere (See also:Nigra Morus), Eintragfadenlager verläßt und Frucht. 1, Catkin der männlichen Blumen. 3, See also:Spitze der weiblichen Blumen. männliche Blume 2, eins. 4, einzelne weibliche Blumen die von Urticaceae; es gibt im Allgemeinen vier See also:frei, oder mehr oder weniger vereinigtes perianth verläßt, mit, im male.flower, a stamen gegenüber von jedem perianthblatt; die Heizfäden incurved in der Maulbeere und in den verbundenen Klassen und gerade im Fig und in seinen Verbündeten. Brotfruchtbaum hat nur ein stamen. Die weibliche Blume enthält zwei Karpelle in der mittleren Fläche, von der das hintere häufig mehr oder weniger ist abbrach. Jeder entwickelte Eierstockraum enthält ein alleines Hänge mehr oder weniger gebogenes Ovulum. Die Frucht ist ein achene oder Steinfrüchte, häufig sur; gerundet durch das fleischige perianth und durch den Anschluß der Früchte der unterschiedlichen Blumen wie in der Maulbeere, die Entwicklung einer fleischigen Aufnahmewanne wie im Fig oder wie in Brotfruchtbaum (Brotfrucht), durch den Anschluß der Früchte, des perianth und der Mittellinie in eine feste fleischige Masse weiterhin erschwert. Der Embryo wird im Allgemeinen durch ein fleischiges Endosperm gekurvt und umgeben.

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